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Geparkte Autos, stehende Flugzeuge

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„Das meiste, was der Mensch so tut, ist nun mal ziemlich lächerlich, wenn man genau hinguckt.“
Zugegeben: in fern zurückliegenden Kindertagen zählte der britische Darsteller John Cleese nicht uuunbedingt zu den Favoriten der im Meißner/Dresdner Raum meist zweiprogrammigen TV-Unterhaltung; nun, da der Herr 79 Lenze wird, hat sich das Bild längst gewandelt und hinter dessen schauspielerischer Leistung  in Verbindung mit den Filmen seiner Monty Python´s – Truppe läßt sich viel mehr erkennen als sonderbare Rhetorik zu absurden Szenen: Glückwunsch also einem standhaften Brexit-Befürworter! 🙂

Bei einer Durchsicht der letzten Themen auf vorliegenden Seiten fiel dem Schreiber dieser Zeilen das Fehlen einer Bilderserie auf; „zwar“ ein weiteres Mal auf ein automobiles Thema bezogen, doch zu schad`, um es der geneigten Leserschaft vorzuenthalten: vor genau zwei Wochen eröffnete an einer Ausfallstrasse Villarrica´s das nächste Autohaus.
Nun sollte man zugeben, daß „unser“ Städtchen seit einigen Jahren nicht gerade an Mangelerscheinungen in Bezug auf Verkaufsstellen für fahrende Untersätze leidet; diese Verkaufsfläche mit Büroraum jedenfalls wirbt zumindest noch für BMW und die Marke Mini.
Der neue Autoverkäufer stand seit unserer Ankunft hier bisher für Grundstück/Haus/Bau und versucht sich also nun auf einem weiteren Betätigungsfeld. Dazu wurde diese Einweihungsfeier geschmissen mit Musikke vom Bildschirm und kellnernden Biernachschenkern; leider verursachte zu vorgerückter Stunde das Wetter einen Besucherrückzug unters Dach in Richtung Getränke- und Brötchenausschank.
Dennoch sollte diese Veranstaltung zu vorgerückter Stunde nicht ohne ausreichend Bildmaterial der Autos und vor allem der Besucher(-innen) verlassen werden….

                  

Und plötzlich wird einem bewußt, wie sehr sich die Automobile eigentlich in den letzten Jahren verändert haben: waren DAS noch Zeiten, als die vorderen Scheinwerfer SO aussahen:

Von fabrikneuen Plastikeimern zu etwas zerkleinerten Wagen: in der östlich gelegenen Grenzstadt Presidente Franco / Department Alto Parana fand die Polizei in einem Privathaus einen mit Sprengstoff angereicherten PKW. Es gelang -ohne eine Detonation auslösende vorherige Fummelei von interessierten Bastlern- die Karre aus dem Ort raus auf freies Feld zu bewegen, wo die Kapseln samt Auto in die Luft gejagt wurden. Vorläufigen Drehbüchern zufolge sollte diese Vorrichtung der Befreiung eines Drogenhändlers dienen: vielleicht war es auch für eine völlig andere Aufgabe vorgesehen… 🙂

   

Vom fahren zum fliegen: auch das letzte Diorama rund um die MIG 15 uti in diesem Jahre hat nun das Finale erreicht: herausgekommen ist nicht unbedingt etwas spektakuläres, aber dafür gab die Schaffung der Bodenlandschaft recht viel Spaß: ein Rest einer Berliner Grasmatte und der Rest Holz/Stein aus dem benachbarten paraguayischen Campo. 🙂 Die Flugzeugversion entspricht derjenigen einer vietnamesischen Einheit aus den Jahren 1963/64; damals schickte der Warschauer Pakt über 30 Maschinen dieser Trainerversion in die vietnamesische Gegend.

Somit verbleiben wir auch diesmal mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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Das fröhliche Landleben…

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„Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung,
daß man unsere Zeit einmal als die gute alte Zeit bezeichnen wird.“
Schwer -aktuell- vorstellbar, daß Großvater Ernest´s (im Bild dargestellt seine Enkelin Margaux..) Prophezeiung eines Tages tatsächlich eintreffen sollte, wenn man die Eckdaten auf der Hand betrachtet: millionenfach erstürmen prähistorische Wiedergänger eine Halbinsel, die bis dato verantwortliche Regierungsjunta wechselt die Seiten und verlangt von der eigenen Bevölkerung, bis an ihr Lebensende kolonisiert im (bisher) eigenen Land (!) für die mörderischen Eroberer zu arbeiten.
Einzigartig. 🙂
Weil fast widerspruchslos.
Und kein Generalstreik in Sicht. Warum?
DARAUF hätte Hemingway wohl auch keine Antwort gewußt….

Inwieweit der paraguayische, einen hohen Anteil der Landessprache Guaraní in seiner Rede einflechtende Normalverbraucher beim Maniokanbau hinterm Haus über vor ihm liegende Zeiten informiert ist, und welche historischen Zeitabschnitte der auffallend wenig guaranísprechende, sein Kleinunternehmen leitende Besserverdienende benennen kann, sei bei beiden unterschiedlichen Bildungswegen dahingestellt/der Phantasie jedes Einzelnen überlassen; der Stolz auf´s Heimatland vereint wohl wieder beide: vor nun 8 Jahrzehnten wurde dem Binnenland Paraguay das Staatsgebiet durch Übergabe/Übernahme eines großen (leider bisher ölfreien…) Chacogebietes nahezu verdoppelt – sonderbarerweise wurde in den nun letzten Tagen der Cartesregierung versäumt, einen landesweiten Feiertag daraus zu basteln…

 
Seither hat sich natürlich vieles verändert – und dennoch ist einiges gleichgeblieben im Agrarland Paraguay; als Beispiel dazu seien Bilder der immerhin 37ten Expo (7.Juli – 22.Juli) aus dem Veranstaltungsort Mariano Roque Alonso gezeigt: neben der dargestellten Technik besticht unschlagbar der Wettkampf ums beste Rind. 🙂
Und unvermeidlich traditionelle Tänze zu unglaublich wechselhaften Harfenklängen.

   
     
Doch keine größere Veranstaltung ohne „Miss“-wahl; anbei ein Bild der vorjährigen Gewinnerin Virgina Dauralle (23), flankiert von der ersten & der 2ten Prinzessin.

Aus Zeitgründen heut etwas kürzer; allerdings auch diesmal sei die Diorama-Baustelle nicht vergessen: da handelte es sich in den letzten Tagen um wichtige Details für die demnächst folgende Zusammensetzung Gebäude/Grundplatte: ein weiteres Mal wurde die vorgepägte Straße farblich etwas nachbehandelt, und Ziegelstücke in die Bruchstelle der Gartenmauer eingesetzt. Mit etwas Glück treffen in einer Woche die bestellten Dachziegel ein; ihnen wird ein Teil des verbliebenen, allerdings erst zu konstruierenden Kirchendachstuhles gewidmet.

 

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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Ein Hauch von Afrika nun auch hier…?

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„Wenn der Löwe brüllt, zittert der Wald.“ Lachhaft. Keine Sorge: dem -erwartbar- nachgiebigen Verhalten von Karin´s nun 69jährigem Ehemann aus Ingolstadt wird an dieser Stelle keine weitere Kritik zuteil; wozu auch – die Volkstauschfrage dürfte mittlerweile unumkehrbar in der alten Heimat geklärt sein….
Vielleicht paßt hier am besten ein Wort des österreichischen Essayisten Erich Fried:

Was keiner geglaubt haben wird
was keiner gewußt haben konnte
was keiner geahnt haben durfte
das wird dann wieder das gewesen sein
was keiner gewollt haben wollte.

Die mittigen Julitage markieren in jedem Jahr die letzte Zeit, die wir in der alten Heimat verbrachten vor der Auswanderung nach Paraguay am 21ten Juli; 2018 steht für dreizehn dauerhaft verbrachte Jahre in dem südamerikanischen Binnenland. Damals wurde der Spitfire 1500 abgestellt, ein letztes Mal die säggsische Landeshauptstadt besucht und dann hieß es Abschied nehmen von den Eltern; einstige gleichaltrige Freunde und Schulkameraden warteten damals nicht bzw. wußten von unserem Vorhaben nicht; erstaunlicherweise, aber vor allem erfreulicherweise fand zu letzteren erst in jüngster Zeit wieder eine -und dann wirklich herzliche- Kontaktaufnahme statt – womit wir wieder in Hoschtie´s  blauweißer Landeshauptstadt gelandet sind: viele Grüße nach München! 🙂

    

Und wer sich nun fragt, was sich hinter dem eingangs erwähnten Löwen verbirgt – hier die Geschichte dazu:
seit einigen Tagen kursiert in dem südöstlichen Landeszipfel Capitán Miranda bei Itapúa das Gerücht, daß sich einer oder mehrere – Löwen in freier Wildbahn befinden; die dortigen Anwohner zeigen sich aufgeregter als bei einem ordnungsgemäß ablaufenden Ludwigshafener Chemieunfall, bei welchem stereotyp -glücklicherweise- „….zu keinem Zeitpunkt Gefahr bestand für blablabla…“.

Und während der Chef vom Umweltamt nach einer Besichtigung vor Ort abwiegelt und alles als Fakenews abtut, vertritt der zuständige Bürchermeister Basilio Gura die Ansicht, daß WIRKLICH ein Leo durchs Gebüsch seines Zuständigkeitsbereiches stapft und rät in Sondersendungen des TV zur Anschaffung schutzspendender Helme und erwägt die Organisation einer Bürgerwehr…. 🙂

 

Mitarbeiter vom Zoo in Asunción haben sich längst dieser Geschichte angeschlossen und einen größeren Käfig in die entsprechende Gegend gesandt, um das -wenn es denn eingefangen werden würde..- blutrünstige Viech abzutransportieren:

Währenddessen zeigen sich hinzugezogene Tierärzte beschwichtigender und verweisen auf das Fehlen jeglicher Spuren: man darf gespannt sein, wie die Geschichte weitergeht – vielleicht verbirgt sich hinter dem Gesichtsausdruck des britischen Schauspielers Terry-Thomas, der in diesen Tagen 107 Jahre alt würde, die beste Bewertung dieser Story. 🙂

Trotz derzeitiger fast arktisch zu nennender Kälte hierzulande sind die Arbeiten rund ums letzte Diorama fortgeschritten: dem Kirchenrest wurde ein Plattenboden verpaßt: wo sollte der sonst verblieben sein im authentischen Ablauf..?
Darauf gabs den aus einem Stück gefertigten Schuttberg – inclusive maßstabsgetreue Ziegel Made in Czech Republik. 🙂 Das ganze mit Holzresten versehen und obenauf noch Farbe.

Bereichert wird später alles durch das `runtergekommene Bieberschwanzdach. Und weil selbige Bieberteile derzeit noch importiert werden müssen, wurde den demnächst rührig an der Pak 40 agierenden Wehrmachtsangehörigen ein Strommast vor die Plastiknase gesetzt; keine Aussicht allerdings auf Licht – die Stromzuführung endet kurz vor Kriegsende hier:

Auch der Nachschub wurde nicht vergessen: parallel zu den Vollgußkisten für die 7,5 cm Kanone wird der Betrachter demnächst auch geöffnete, hölzerne Mumpelkischden betrachten dürfen – die allerdings in den nächsten Tagen noch komplettiert und vor allem befüllt werden:

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen und Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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Bilder Leinwand/Bilder Linse

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„Ich bewundere Picasso. Keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“ Behauptete zumindest Salvador Dalí vor längerem, und vielleicht spielte er damit auf oben gezeigtes Bild mit dem revolverbewaffneten Picasso an…
Warum aber wird bei der Erwähnung von Kunst in zweiter Linie direkt ein Bezug zum Geld sichtbar..?!
Wenn wir auf diesen Zusammenhang verzichten wollen, muß wieder einmal der Goethefreund aus Weimar einspringen: selbiger bezeichnete schon Ende des 18ten Jahrhunderts Kunst als Tochter der Freiheit.
Wenig verwunderlich also, daß Meister Schiller schon zu Lebzeiten Schwierigkeiten mit den bestehenden Regierungsformen hatte; wir erwarten daher, daß die Uni Jena, die den Namen dieses Aufrührers trägt, in Kürze diesbezüglich wie die Greifswalder „Arndt“-Uni reagieren wird. Nicht auf Anweisung von „oben“- sondern vorauseilend…. 🙂

Im Fazit nicht weiter tragisch und würde mit dem in der alten Heimat vor knapp drei Jahren herausgegebenen zweiten (der erste datiert vom 19. März 1945) Nero-Befehl konform laufen. Doch soll an dieser Stelle eine Brot- & Fußballspielbegeisterte Nation keinesfalls in ihrem entstehenden islamischen Polizeistaat mit aktuellen Problemen überfrachtet werden – deshalb freuen wir uns, für diesen aktuellen Beitrag eine Galerie Villarrica´s mit nahezu unpolitischen, aber in jedem Fall bunten Bildern besucht zu haben und diese nun hier vorstellen zu dürfen!

Geplant war diese Veröffentlichung einige Tage früher – doch wenn der hiesige Internetanbieter wegen Reparaturarbeiten für 7 Tage auf „Aus“ schaltet…dann bleibt vieeeel frei verfügbare Bastelzeit fürs definitiv letzte Diorama – doch davon etwas später! 🙂
Im örtlichen Kulturhaus also werden seit neuestem die gestalterischen Leinwandkunstwerke der näheren Umgebung bei gut eingesetztem Licht zur Besichtigung freigegeben; Grund genug, der außen nun merklich gealterten Casa de la Cultura einen Besuch abzustatten.

Kein lästiges Schlangestehen wegen des Besucherandranges – der Eintritt ist frei. Im Grunde beherbergen die gezeigten farbfreudigen Bilder Momentaufnahmen des paraguayischen Lebens; bevorzugte Darstellung ist seit längeren Jahrzehnten meist das Haus mit baumbestandenem Garten und hinführendem Weg im Sonnenauf-/untergang oder der Ochsenkarren.
Letzteres Motiv mit wenigen Änderungen in einer vormals deutschen Galerie gezeigt, wäre man aktuell schnell im Verdacht, die schlesische Flucht von kulturgleichen Personen als Abgrenzung darstellen zu wollen: sicher – was sonst?? ! 🙂
Als gesichert gilt, daß damals Menschen aus demselben Jahrhundert ankamen und weniger Messer. Doch zurück zur Ausstellung: Interessanterweise bot einzig das Bild mit dem bärtigen Kirchengründer eine Grundlage zur Diskussion auf Veranstalterebene: Anstoß nahm man an dem verdeckten Auge – ob der Künstler kritisiert wurde, daß aufgrund des aktuellen Weltübels das andere Auge auch verdeckt sein müsse, wenn man wahrheitsgetreu zeichnen wolle..? Zumindest wurde EIN verdecktes Auge bemängelt…. 🙂

Doch hier endlich eine ausgewählte Bilderstrecke:

     

Und wie von Zauberhand gehts mit dem Thema Bilder weiter: vor wenigen Tagen kam die „erwischte“ Fotokamera ins Haus – eine Dresdner Certo-Phot, gebaut von 1958-1962. Ein Blick in das Innere der Box läßt den Gedanken zu, daß sich darin wohl noch NIE einer der benötigten 120er Rollfilme befand. Nahezu also 60 Jahre alt, aber tatsächlich neuwertig. Beginnen wir also in den nächsten Tagen mit einem 400er Ilfordfilm. 🙂

Bei einer komplett absolvierten internetfreien Woche wird wenig erstaunen, daß auch die Arbeiten am MiniArt-Ruinendiorama weitergeführt wurden: der dreiteilige Hausrest wurde endlich zusammengefügt. Erwartungsgemäß paßt auch dies Teil nicht auf die vorgeprägte Grundplatte; selbige wird nun modifiziert. Dennoch „paßt“ die bisherige Gestaltung der freiliegenden Ziegelreihen und alles wartet nun auf die beginnende Alterung. Das zweite (Kirchen-)teil dieses ukrainischen Bausatzes wurde ebenfalls innen und vor allem außen mit Farbe behandelt und wird in der nächsten Woche zusammengesetzt werden. 🙂 Sieht ganz danach aus, als würde dem abendländischen, zerstörten Kirchenbau noch zusätzlich ein (verbliebenes) Ziegeldach samt Dachstuhlrest spendiert werden… 🙂

   

Damit verbleiben wir mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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Fest Nummer 12

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Zugegeben: dieser ganz spezielle Lichtblendungseffekt nach dem einschalten der Tannenbeleuchtung trat nicht so auf, wie hier dargestellt – und einen schlauen unmittelbaren Nachbarn hat´s auch noch nicht hinter den Gartenzaun verschlagen. Dennoch – endlich steht die private Tanne!

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Und ganz nach deutscher Manier wurde die ordentlich verpackte Lichterkette VOR & NACH der Entnahme aus dem Karton getestet. 🙂

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Selbst nach der Umwickelung des Baumes mit dieser Kerzen-/Kabelgirlande funktioniert alles; ich vermute, demnächst wirds im oder nahe am Stecker funken – noch KEINE Lichterkette hat länger als zwei Jahre gehalten..
MICH legt Ihr nicht `rein..!! 🙂

Und als hätte der Hausschreiner geahnt, daß heute mittag der übliche Verdächtige aus mehreren Tüten und Kisten ein einem Weihnachtsbaume ähnliches Gebilde zusammenbasteln wird, legte selbiger Holzbearbeiter das erste Geschenk unter „mein“ Bäumchen: die vor knapp zwei Wochen bestellte Grundplatte fürs nächste, ultiiiimatiiiiv letzte Diorama: diesmal dreht sichs um Prien´s U 47 vom Koblenzer Juli-Modell `95. 🙂 Klasse Maßarbeit!!
Und wenn jedes Jahr Platz ist für das Weihnachtsgewächs, wird sich doch bestimmt auch noch ein Plätzchen finden lassen für U 47… 🙂

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Auch hier in Paraguay wird man(n) von der gutgehüteten weihnachtlichen Kuchentradition nicht abweichen: Sorge macht nur die Anzahl der oben angebrachten 16 Kirschen: Frau Bamberger-Stemmann könnte uns diesen dahinter versteckten Code bestimmt erklären – trotzdem schmeckt das Teil; man stelle sich vor – knapp zwei Kilo Kuchen! 🙂

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Aus Zeitgründen heute etwas kürzer; dennoch wünschen wir der Leserschaft schon jetzt einen schönen vierten Advent & verbleiben wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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…und in quasi letzter Minute berichtet die Redaktion noch über die Bereitstellung der gläsernen Schutzhülle fürs letztgestaltete Spitfire-Diorama: Danke nochmals an die bekannteste Schreinerei Villarrica`s!!

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Schnee im Quadrat

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„Überwiegend Winter – und den Rest auch keinen Sommer: das nennen die Deutschen ihr Vaterland.“
„…nicht mehr länger ist´s deren Vaterland“, fühlt man sich aktuell versucht, den Worten des korsischen Ersten Konsul´s und Kaisers der Franzosen hinzuzufügen; gehts nach der neuesten Aussage der vorbestraften Kokserkippa Friedman, steht den bisherigen und verbliebenen/verbleibenden Inhabern des Landes Integration ins EIGENE Land zu bzw. bevor: sonderbar – auch die einstigen, in kargen Gegenden sich befindlichen russischen Sonderlager/Gulags verfügten oft über keine Zäune oder Aussengrenzen.. 🙂
Der Unterschied: da wurde nicht für die alternativlose beschissene Ideologie um steinzeitliche Schwarze viel gearbeitet und noch viel mehr gestorben, sondern für selbige Politik, ausgedacht von Roten… 😦

Bevor sich bei dieser farbenfreudigen Thematik die Aufmerksamkeit der Leserschaft spürbar verringert, wollen wir denn doch schnell zum winterlichen Stichwort zurückkehren: längst ist bekannt, daß hier auf der anderen Seite der Weltrübe nun der Sommer durch die blaue Tiefe des Himmels schaut; Anfang Dezember – man hält nach den Beteiligten der weihnachtlichen Poolparty Ausschau, überlegt sich das beste Grillrezept und denkt an dargebrachte Geschenke.. 🙂

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Und schnell geht dann der Blick zurück in ferne winterliche Kindertage: von wem nochmal bekam man die Mütze auf dem schulischen Nachhauseweg randvoll mit Schnee gefüllt, und wem fuhr man damals lachend mit dem Schlitten über den Fuß, um gleich darauf heulend & kopfüber in einer Schneewehe zu verschwinden..?  🙂 Mit wieder vorher „ordnungsgemäß“ gefüllter Schneemütze…versteht sich…  🙂
Jahrzehnte her, dies alles….

Wann genau die Idee für ein winterliches Diorama kam, läßt sich nun nicht mehr sagen: aber eigentlich existierte diese Gestaltungsidee schon etwas länger… Und es braucht nicht mal viel dazu: man nehme das Airfixe Februar-98-Modell der Supermarine Spitfire Mk 1A, einheimisches Baumholz, etwas Kunstschnee der Firma NOCH und erhält dies:

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Das abschließende Finish „kommt“ vor der quadratischen Verglasung; doch schon für die innerstädtische Rahmenherstellung wurden 6 Wochen benötigt. 😦
Und wieder: sonderbar…auch der eigens angefertigte Baum verlangte dieselbe Zeit bei der Herstellung…

Extra für den Bliesener Leser anbei ein Detailbild der Spiti-Thür. 🙂 Sieht nach Griff mit Schnappverschluß aus… 🙂 🙂

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Damit wünschen wir der Leserschaft einen schönen zweiten Advent und verbleiben wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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Ruhig bleiben & entspannen….

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Die Vermutung liegt nahe, daß einigen Mitgliedern der Leserschaft eingangs gezeigtes Ruhemöbel bekannt ist (keiner verlangt, daß es öffentlich zugegeben werden muß..); allen anderen Besuchern dieser Seite sei mitgeteilt, daß sich dahinter keine heimlich gehegte politische Sympathie für die einstige Herstellergegend verbirgt, und genausowenig soll damit ein Seitenhieb gegen irgendeinen Menschen ausgeteilt werden: es handelt sich dabei trotz des vorhandenen Baldachin´s keinesfalls um den Thron eines längst verblichenen Vatikanvorstehers, und auch Horst Tappert hatte in seinen jungen Jahren kaum Zeit für solch ein klappbares Möbelstück – vielleicht aber finden eines Tages Historiker noch ein gut erhaltenes, wenig verbasteltes Exemplar im Keller von erika merggel neben verstaubten Einweckgläsern und ihrer gern und vor allem oft gelesenen Komplettausgabe des einstigen Berliner Zentralorgans …. 🙂

Wurde gegen Ende des Jahres 2010 der Gedanke nahegelegt, daß mit einem hauseigenen Pool sich gleichzeitig auch der (eigene..) Freizeitfaktor anpassen, sprich: erhöhen würde, lieferte auch dieser Vorgang gedanklicher Jongleurskunst einen baldigen Trugschluß: statt erhoffter Teilnahme am Kreis entspannt kichernder und überirdisch wirkender, in jedem Fall aber bitte blonder Wassernixen nahm man(n) teil am Grundkurs „Poolsauberhaltung & Filterbedienung“: manche Dinge im Leben geraten halt schnell in eigendynamische, durch Menschen kaum oder nahe bei Null steuerbare Abläufe… 😦

Aus diesem Grunde ahne ich bereits -und die Mehrzahl der geneigten Leserschaft wohl ebenso..-, daß auch die Neuausstattung des Gartengewässers mit neuen, unheimlich tiefgehende Entspannung liefernden Liegestühlen (..läßt man sich darauf ein, dem Prospekt glauben zu wollen..) dem Schreiber dieser Zeilen auch in diesem Sommer nur wenig Gelegenheit zum Sonnenbad liefern wird… MEINE Vorstellung für stilvolle Stühle in Wassernähe hat eh eigenen Charakter:  🙂

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Dennoch – dazu mußte in der vergangenen Woche ein Besuch beim Syoparhändler des Vertrauens  🙂 absolviert werden; da selbiger sich im hauptstadtnahen San Lorenzo befindet und aus verschiedenen Gründen sowieso Asunción angefahren werden mußte, „paßte“ das: schon der Überblick über die Produktpalette war den Besuch wert…: kaum etwas, was nicht in eine Plaste-& Elasteform gepresst und hier hergestellt wird..

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In unserem Fall betreffs der Liegestühle wurde auf die bestehende Option der bestellbaren Farbauswahl hingewiesen;  noch besser klang nur noch der versprochene Gratistransport nach der Herstellung mit dem wöchentlich verkehrenden Lieferwagen „Bereich Villarrica“. 🙂 „Aaaber jaaa…ich sag´s Ihnen doch…üüüüberhaupt keeiin Problem..“.

Bis… ja, bis zum Anruf wenige Tage später: „…wir fahren jetzt los..der Transport kostet 600.000,- Gs“. 🙂 🙂
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, hatte man nach elf Jahren Daueraufenthalt hierzulande schon damit gerechnet; ebenso wurde die nächste Stufe „runterhandeln“ bereitgehalten und mit der Halbierung der Freihauslieferungskosten beendet. Genauso wie der sich anschließende Rückruf „..äh…nun klappts doch mit dem kostenfreien Transport – und das schon am Freitag!“ praktisch erfolgen mußte.
Niemand staunt mehr, daß der Freitag ergebnislos verstrich…. 🙂
Da Villarrica momentan weiterhin mit Wasser aus wolkennahen Regionen von oben gesegnet ist, scheint diese kleine und hoffentlich letzte Verzögerung eher nebensächlich zu sein… .)

Schließlich geht der Herstellungsprozeß für die nächste 50×50 (dabei handelt es sich um Zentimeter..) Dioramaplatte nun auch in die 6te Woche.. 😦

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Damit wünschen wir allen ein schönes Wochenende und verbleiben wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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„Es gibt viele Dinge, die nicht vernünftig und doch ganz natürlich sind.“ 🙂

Ganze zwölf Jahre ist es nun her, daß aus heutiger Sicht quasi im Schnelldurchgang die Wahl des zukünftigen, alternativen Wohnortes auf Paraguay fiel: ich glaube, damals war mir die eingangs erwähnte Aussage des irischen Dramatikers George Bernard Shaw noch unbekannt (…wer hat eigentlich Shaw überhaupt jemals komplett „verschlungen“..?), und als Unvernunft hätte mir damals niemand den etwas größeren Veränderungswunsch bezeichnen dürfen..!

Dabei zeichnete sich bei uns bei der Anfang 2002 inszenierten, zu großen Teilen von den hauptsächlich Betroffenen noch bejubelten monetären Enteignungsaktion noch kein Verlassen des Landes ab; dazu sollte die private Unzufriedenheit erst einige Monate später anwachsen: noch 15 Jahre zuvor hätte man nie geglaubt, den Fall des wohl bekanntesten deutschen Bauwerkes (der ZdJ gibt -unterstützt von Linksrotgrün- weiterhin andere „Meßpunkte“ an..) zu erleben; glaubte man mit Anfang 20, angesichts beendeter deutscher Teilung noch, nun nie wieder unzufrieden zu sein/zu werden, stand man eines Tages – so vorhersehbar kann kein Film sein; so ist vielleicht wirklich nur das Leben- Jahre später wieder an einem Punkt, wo man feststellt, daß das meiste nicht mehr paßt.
Die Vorschläge mehrerer Bekannter, spontan eine andere Biersorte zu probieren oder sich einem TV-Marathon übers Wochenende zu unterziehen, verhallten ungehört: nur weg; wenn nicht jetzt, dann wird´s nie!  🙂
Deshalb an dieser Stelle nochmals Grüße an alle, die damals bewußt & auch unbewußt geholfen haben, daß der Versuch, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, nicht vorzeitig abgebrochen wurde… 🙂 🙂

Schon mehrmals wurde an dieser Stelle diese ganze damals abgelaufene Prozedur, beleuchtet aus mehreren Sichtwinkeln, dargestellt, deshalb kein neuerliches aufzählen oder zerlegen der damaligen Gründe, denn bereut hat keiner von uns diesen Schritt, hierher zu gehen, und mit Blick auf aktuelle Zustände im frühislamischen Staatsgebiet darf man ehrlich gespannt sein, ob noch in diesen letzten verbleibenden Wochen des Jahres 2016 per Dekret Schädling Mazyek`s eine wöchentliche Steinigungsquote festgelegt wird: Toleranzgründe finden deutsche Journalisten zuhauf dafür..!
Um die rückwärtsgewandte Spießigkeit der verbliebenen deutschen Ureinwohnerschaft am Beispiel arabischer, vielleicht nicht weltoffener, aber moderner Bint `amm/Verwandtenehe & Kinderheirat zu beweisen, legen die Lohnschreiber doch gerne Sonderschichten ein: nur damit ist das Schicksal der ekelpähischen Halbinsel zu retten..ganz klar…

„Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist.“
Ob Shaw`s Werke demnächst auch Überarbeitung & Säuberung „bedürfen“..?  🙂

Dennoch – auch hier in unserm Binnenland ist nicht alles Gold; das weiß jeder, der sich längere Zeit hier aufhält. Oder andersrum: wer am hiesigen Leben nicht selber teilgenommen hat bzw. alles nur durch 1000de virtueller Seiten kennt: vergiß`es!

Vor allem jetzt in diesen Frühjahrs-Wochen läßt sich erahnen, welchen Anteil die Unbilden der Natur und natürlich auch die Nachlässigkeit des Menschen…wie könnte es anders sein…am Leben hierzulande besitzen; folgende Bilder entstammen den letzten Tagen.  🙂

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Glücklicherweise trägt auch die Weiterverfolgung des privaten Hobby´s zur Zufriedenheit bei; deshalb hier nun einige Bilder des eben vollendeten“Neuen“: wie schon erwähnt, entstand der Helicopter Ende 91/Anfang 92 und erhielt nun im Jahr 2016 das dazugehörige Umfeld. 🙂

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…P.S.:…..den einst vorgeschlagenen Wechsel der Biersorte könnte man ja auch jetzt immer noch machen…:)

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Tolle Mädels & schwere Jungs

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..kaum zu glauben – aber auch diese Woche begann und geht auch turbulent weiter: beinahe noch den mir selbst in Bälde blühenden runden Geburtstag einer lieben Freundin vergessen; glücklicherweise wurden da die besten und wirkungsvollsten Hausmittel gegen die derzeit grassierende Erkältungswelle geboten – gegen die Schmerzen im Knie, die einen Tanz uunmöööglich machten, gabs leider keine Mittel. 🙂

Auch der tagelang unerbittlich herabströmende Regen sollte keinen Stimmungsabriß verursachen – zum einen, weil natürlich „drin“ gefeiert wurde, und als weiterer Nebeneffekt wurde so näher um den offenen Kamin zusammengerückt.
Danke nochmals für die starke Party! 🙂 🙂 …wollen wir hoffen, daß nun nicht alle Gäste husten & schniefen..

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Und während besagter Schwellengeburtstag unbeschwert bis in die frühen Morgenstunden andauerte,  waren in einem anderen Teil unsres Landes in selbiger Nacht viele Menschen mehr oder weniger stark beschäftigt und in Anspruch genommen; in einer Aufbewahrungsanstalt für garstige Mitmenschen in Concepción beispielsweise unternahmen mehrere Einwohner genannter Wohneinheit in ehrenamtlicher stundenlanger Arbeit mittels umfangreicher Erdarbeiten unter Tage einen Versuch, wieder am fröhlichen Leben ihrer gewohnten Umgebung samt Nachbarn und Freunden teilnehmen zu können; leider bestand ihre Wohnungsgesellschaft auf Weiterführung des Mietverhältnisses und beschlagnahmte bei dieser Gelegenheit an der Aussenseite des Gebäudes befestigte Leitern und Seile, welche vermutlich im Anschluß an die gebückte Haltung im Erdreich ausschließlich im medizinischen Sinne einer Begradigung und Entspannung der gekrümmten Wirbelsäule(n) dienen sollten: schon vor etwa sechs Wochen wurde in selbigem Gebäudekomplex ein ähnliches Outdoor-Experiment vorzeitig abgebrochen… Immerhin wurde jetzt unumstößlich festgestellt, daß der Erdaushub in den Nachtstunden vorgenommen wurde. 🙂

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In selbem Sinne verlief vor zwei Tagen der Überfall auf einen Geldtransporter im zwischen Asunción und San Lorenzo gelegenen Fernando de la Mora: mehrere Einschüsse „zieren“ nun den gelben, eigentlich gepanzerten Wagen – doch reich wurden die privaten Waffenbesitzer auch mit dieser Aktion nicht: der Geldbote rettete sich ins Wageninnere, und wenig später „landeten“ zwei der Beamten nach Schußwechsel im Krankenhaus.

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Gelandet ist in dieser Woche auch das sich „Angie Leiva“ nennende Model mit hoffentlich weiterhin blondem Haar – gelandet zumindest in der hiesigen Tageszeitung „Crónica“; aus welchem Grund sie in Gefangenenkluft gesteckt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis – sollte sie ohne Führerschein unterwegs gewesen sein? Dann wäre dies Vorkommnis von 2012 ja bestimmt verjährt, möchte man meinen… 🙂

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Aber Regenwetter bietet zumindest den Vorteil, sich endlich wieder dem nächsten Diorama um die FW-190 F 8 widmen zu können – so denn die vor 4 Wochen bestellte Grundplatte eines Tages geliefert würde: langsam, aber stetig gehen die Arbeiten voran.. 🙂

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Trubel. Irre. Aber spannend.

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„Wenn dies auch Tollheit ist, hat´s doch Methode!“ findet sich als Aussage zuerst im „Hamlet“ des großen britischen Dramatikers aus Stratford: die Verrücktheit allerdings gabs mit hoher Wahrscheinlichkeit aber schon vor und wird sich auch noch lange nach Shakespeare in der unmittelbaren Umgebung unseres Planeten festkrallen…

Die neue paraguayische Woche begann schon unmittelbar 5 Minuten nach Sonntag-/Montagmitternacht: im Departement Alto Paraná entnahmen zu diesem frühen Zeitpunkt drei Zeitgenossen mit erkennbar schlechten Absichten aus einer Mautstelle 30 Millionen Guaranies; die vier Angestellten dieser ab da als bargeldlosen Zahlstelle geltenden Strassenstation verblieben für die nächsten Stunden hinter einer verschlossenen Tür: gesucht werden nun Leute, die genannte 30 Millionen mit sich führen – mit diesem engumgrenzten Profil stehen die Chancen für die Ergreifung der Gangster ja schon mal nicht schlecht… 🙂

Von selbigem Montag gibts aber auch erfreulicheres zu vermelden; die seit Samstag im Asuncióner Bezirk Mariano Roque Alonso zum wiederholten Male abgehaltene EXPO erfreut sich guter Besucherzahlen; die landesweit vertriebene Zeitung „ABC Color“ wirbt unter anderem mit diesem Bild von genannter Veranstaltung:
🙂  Mehr Zufriedenheit kann ein Foto fast nicht `rüberbringen…

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Und für Freunde etwas strenger gehaltener Kurven gibts in genau vier Wochen in Encarnación den diesjährigen Schönheitswettbewerb „Miss Paraguay“: die langbeinige Gewinnerin wird anschließend in die Wüste, genauer gesagt nach Las Vegas geschickt um da entweder die Schärpe „Miss Earth“ zu bekommen oder mit einem Stapel Taschentücher zum tränentrocknen vorlieb nehmen zu müssen. .)

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Doch auch hier im Hause geht der Trubel weiter: zum Ende dieser Woche gibts ein zehntägiges Treffen mit einem Kollegen aus lange vergangenen Arbeitstagen; kurz entschlossen wurde dies vor knapp 4 Wochen anberaumt – nach meiner Erinnerung dürfte die letzte Begegnung 13 Jahre her sein: der letzte gemeinsame Schichttag allerdings endete schon im April 1990….

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Trotzdem hat es noch irgendwie funktioniert, endlich das Panzer-IV-Modell in Angriff zu nehmen: noch nicht komplett ausgestaltet, aber dennoch als Basis für ein geplantes (..diesmal kleineres..) Diorama ganz gut verwendbar. 🙂

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