„Wir wollen annehmen, daß wir alle teilweise verrückt sind.
Das würde uns einander erklären; es würde viele Rätsel lösen.“
Mark Twain`s Erklärung legt es schlüssig und nachvollziehbar in unsere Hände.. 🙂
Deutschland 2024: ein Mann (weder Messer-noch Machetenbesitzer noch -nutzer) wird vor Gericht gestellt, weil er alles für Deutschland (tun) will; Regierungsleute, die Vaterlandsliebe zum kotzen und an Deutschland nichts finden und selbiges eigene Land wirtschaftlich destabilisieren und ruinieren und rassisch vermischen, erwarten, daß sie vom einfachen Plebs (wieder-) gewählt werden…Dies hätte weiland vielleicht nur Kaiser Nero „drauf“ gehabt…
Auch der paraguayische Mai zeigt neue Gesichter der Regierung: selbige erwarten, mit „Hoch!“-Rufen vom Volke gefeiert zu werden nach Abschluß der neuen Wasserkraft-Finanzregelungen in Itaipú, welche pro Jahr weniger als 700 Millionen Dollar durch den Verkauf überschüssiger Energie an Brasilien erbringen soll; „unserem“ Stromkonzern ANDE fallen dann etwa 75 Millionen Dollar zu. Keine Frage – für diese auf den ersten Blick gewaltige Summe werden sich im herbstnebligem Boden genügend Abfluß- und Versickerungsöffnungen bieten; daß für dies ganze Geld eine zukunftsorientierte Industrie oder auch nur erste Teilschritte dafür hingelegt werden, dürfte ebenso ausser Frage stehen… 😦 Genauso, wie die „plötzlich“ als verschwunden gemeldeten 70 Millionen US-Dollar der hauptstädtischen Stadtverwaltung je wieder das Tageslicht sehen werden: sinnfrei, den Bürgermeister zu befragen; ausser stark hervortretenden Stirnfalten -ob der Fragestellung an sich- und wenig hilfreiches Gestammel dürfte da nichts verwertbares mehr `rumkommen: jeder weiß, was mit den Banknoten geschah… 🙂 Aber immerhin – Asuncióner Kapuziner segnen aktuell bei Bedarf die zwei- oder vierrädrigen Fortbewegungsmittel… 🙂
Tag 430 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: tatsächlich geschafft: 98 Infanteristen komplett bemalt, etwas gealtert und mit schwarzen Schuhen ausgestattet. Ein kurzer Moment der Ratlosigkeit, betreffs der weiteren Vorgehensweise trat ein – na klar, die nächsten/letzten 50 Infantristen geraten unter den Pinsel – aber erst nach der sorgsamen Heraustrennung aus dem bekannten Italeri-Gußrahmen. Um möglichst Grundierung zu sparen, wird sich wohl beim nächsten weissen Sprühnebel eine Anzahl Pferde dabei befinden, die ja nach der Infanterie das Schlachtfeld um den Meierhof La Haye Sainte bevölkern sollen; selbstverständlich sind dann auch die nächsten 12 Speichenräder für den geplanten Planwagen und Munitionswagen dabei; alles wie gewohnt dann aus Holz angefertigt.. 🙂
Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen – aktuell aus dem Regengebiet- und Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!
HOTEL-RESTAURANT PARAISO
Villarrica, Paraguay
https://www.hotel-paraiso.de