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# 1192: 50° und Starkregen

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„…und auf den ganzen Schlamassel gehört ein Grabstein mit der Aufschrift: Menschheit, du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu..“.
Anzunehmen, daß einigen Vertretern der geneigten Leserschaft dieser Seiten der grandiose amerikanische (wobei: geboren in Andernach!) Schriftsteller Charles Bukowski ein Begriff ist und in Ihren Bücherreihen sogar ein Platz für dessen oft dünne Bändchen vorbehalten bleibt; bei den täglich aus der alten Heimat hereintaumelnden Nachrichten läßt sich unschwer der Optimismus fürs einstig wirtschaftlich starke Land `drüben verlieren: wenn nämlich der Glaube an die (weissen; ausgenommen sind ausdrücklich Grünfaschisten) Menschen da verloren geht – indessen weiß man längst, daß Pol Pot´s Pläne der Roten Khmer an Frankreich´s Universitäten ersonnen wurden…

Nicht unbedingt 100 Millionen menschlicher Schädel, hervorgebracht durch kommunistische Umtriebe im 20ten Jahrhundert kann die Klinik in Luque in den letzten, tatsächlich unbarmherzig heissen, paraguayischen Endsommertagen (Asunción darf in diesem Jahre erstmals erreichte 50° vorweisen!), sondern „nur“ zwei; diese jedoch forderte der Ausfall der dortigen Klimageräte.
Hiesige TV-Sender beeilen sich nun, hart werkelnde Mechaniker mit den unerläßlichen gelben Schutzhelmen zu zeigen; Tatsache bleibt jedoch, daß wohl niemand Schuld für etwa unterbliebene technische Pflege besagter Geräte übernehmen wird – tragische, aber stets wiederkehrende Folge eines Landes, in dem es ausschließlich Opfer, aber gleichbleibend NULL Täter gibt.
Also weder Täter, die Preisabsprachen bei Milliardenverträgen vornehmen oder ihre finanziellen Nebeneinkünfte wegschwimmen sehen und im Falle der „Null Hunger-Schulspeisung“ gegen diese Gesetzesvorlage stimmen wie aktuell die Gilde der einheimischen „Ärzte“.
Diese bitten derzeit die eingesetzte Landesverwaltung um eine zeitliche Verschiebung ihrer Pläne; bisher kam noch niemand auf die Idee, nachzurechnen, wieviel Geld dabei „übrig“ bliebe bzw. per schiefer Ebene ins Dunkel einiger Taschen rollen würde… 🙂

Zum Tanz ums Geld fügt sich nun noch die Kandidatur unsres Binnenländles für die Eröffnungsspiele der WM 2030; mit welchen Worten Staatsverwalter Peña den zuständigen Behörden Schmu erzählt, möchten wir der geneigten Leserschaft besser nicht mitteilen; der Schreiber dieser Zeilen glaubt nicht, daß Paraguay auch nur das Maskottchen besagter Volksbeschäftigungsspiele entwerfen darf…. Bis zur Entscheidung verstreicht noch etwas Zeit; diese wird in den nächsten Tagen nach der Hitzemasse der letzten Wochen hoffentlich noch mehr Regen und auch etwas Abkühlung bringen..!

Tag ein Jahr +irgendwas beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: die ersten 32 Franzosen sind bemalt und zum Großteil aufs Spielfeld eingezogen – Fazit: sieht man kaum.
Nur Stunden nach der letzten Bemalung (glatt gelogen: ich habs nicht bis dahin geschafft; erst am Folgetag war ich fertig) traf die Nachschublieferung ein: 48 marschierende Figuren, 100 kämpfende und 3 Gespanne. Die Gestalung der knapp 50 auf’m Marsch wird…schwierig: HÄT-Figuren aus Mittelhart-China-Preß mit sehr wenig Prägung. Dafür gestaltete sich die als Ablenkung gedachte Überarbeitung des ersten Gespannes wirklich gut: Verwendung der Baschdelkaschdeteile werden nur je die 4 Speichenräder und die 2 Pferde finden..jede Wette: aber dafür bestehen die 3 Wagen dann tatsächlich aus Holz und jeder wird anders gestaltet. 🙂 Dennoch muß ja in den nächsten Tagen die Figurenbemalung wieder aufgenommen werden..da nutzt nischt..!
„Menschen laufen vor Regen davon, aber sitzen in Badewannen voller Wasser.“ Ch. Bukowski.

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1189: Neunundachzig: schon vergessen..?

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„Möglicherweise ist eine Regierung die gefährlichste Bedrohung für die Rechte des Menschen: Sie hat ein gesetzliches Monopol für die Anwendung physischer Gewalt gegen legal entwaffnete Opfer.“
Was aber, wenn die sich endlich bewegenden Untertanen (..man hantiere vorsichtig damit, zum aktuellen Zeitpunkt von einer Mehrzahl Mitbürger zu fabulieren, die sich im Bewußtsein vereinigen, am gesellschaftlichen Kreuzwege zu stehen und wissen, daß JETZT etwas geschehen muß..!) weiterhin an die Möglichkeit glauben, ein Wechsel wäre ausschließlich durch Bittschriften um Reduzierung der täglichen Bimbo-Messermorde, Petitionen, die den Hinweis auf niedergehende Wirtschaft enthalten und/oder Brandbriefe, die die deutliche Überfremdung aufzeigen zu erreichen..? Oder gar durch nächtelanges Studium samt Weiterverbreitung alternativer Medienkanäle… ? Indessen soll mit eingangs erwähntem Zitate dem Geburtstage der Autorin Ayn Rand gedacht sein in der Hoffnung, eine politische Veränderung noch zu eigenen Lebzeiten am Horizonte erkennen zu dürfen…

……

März in Paraguay. Die Nachricht über eine glückliche verlaufene Entbindung eines neuen ErdenbürgerInnerinn*es/en/was im Raume Ciudad del Este scheint im Normalfall kaum über Chancen zu verfügen, auf einer der ersten, meist Schrecken verbreitenden Seiten der Gazetten zu erscheinen. Diesmal jedoch wurde der Kaiserschnitt bei einer indigenen Mutter vorgenommen, die zumindest ihr exakt erstes Lebensjahrzehnt auf unserm schier wild gewordenem Erdball schon geschafft hat… Angaben zur Vaterschaft wurden nicht abgeliefert; Gerüchten zufolge wird bei der Festlegung des männlichen Verursachers kein weiter Weg zurückzulegen sein… 😦
Fast zeitgleich wird der geduldige Leser über den Schulweg der meist mehr oder weniger wißbegierigen Nachwuchsgeneration ebenso indigener Schöhler bei Pedro Juan Caballero unterrichtet: da beginnt der Schulweg morgens schon mit einem Abenteuer mit ungewissem Ausgang: keine alltägliche Begegnung mit Messerklingen, sondern – das fachmännische Steuern eines Floßes gehört dort dazu. Unlängst ging bei dieser Flußfahrt ein Mann oder besser Kind über Bord auf Nimmerwiedersehen; die Eltern zeigen sich deshalb nun besorgt und bitten um Regierungshilfe nicht nur wegen des maritimen Vehikels, bestehend aus alten Fässern und Holzbalken, sondern weil sich das eigentliche Schulgebäude in einsturzgefährdetem Zustande befindet und der sicherlich sehr wertvolle Unterricht derzeit quasi wie einigen von der Leserschaft bekannte Schienenersatzverkehr aus früheren Zeiten vor sich genommen wird: im Falle der Schule wird nämlich in einem schuppenähnlichem „Gebäude“ der Leerstoff vermittelt.

365 Tage komplett: beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815 zog ein straffffer, aber wohl endgültiger Wind der Überarbeitung über den Baumbestand; einer der erhobenen Hauptes stehende CO2-Verursacher oder -schlucker (je nach politischer Wind-und Drehrichtung) bestand unter den strengen Augen der Prüfungs-,Kontroll- und Aussortierungskommission nun nicht mehr und wurde auf natürliche (neue..) Art und Weise tolerant entschwört, ausgegrenzt und ausgesondert. Damit ist der Weg frei für die erste Behandlung der französischen Erbfeindtruppen: aus dem Gußrahmen trennen, Gußfehler beheben, Standfläche verschwinden lassen und anschließende Grundierung mit Vallejo-Primer Blanco. Nur noch wenige Tage, dann trifft Nachschub an Kämpfern und Gespannen ein, die nach und nach die farbige Behandlung durchlaufen werden…

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1186: Auch unter der Erde: keine Ruhe..

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„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, daß einige nicht hingehen müssen.“
Angesichts der freudig geleisteten Steuergeldfinanzierung von 50 Milliarden wertlosem Ekelropah-Geld zur Fortsetzung der militärischen Stellvertreter-Auseinandersetzung gegen Rußland stelle man sich vor, mittels dieser genannten Summe wäre deutsche Altersarmut beseitigt worden: welch langweilige mediale Berichterstattung hätte daraus entstehen können…
Interessant hingegen wird´s, wenn besagte Nichtfinanzierung die millionenfach eingelagerten Bimbo´s und arabisches Kroppzeugs betreffen wird… 🙂
Gott segne dann die heiligen alten deutschen Dielenbretter, unter denen immer noch die sorgsam aufbewahrten Schießstöcke der Urgroßeltern -hoffentlich gut konserviert, aber einsatzbereit mittels ausreichend vorhandener Munition!- lagern….

Im 35ten Jahre des Sturzes unseres paraguayischen Don Alfredo`s stellen aktuell finanzierte hiesige Politiker unserer Gesellschaft das Siegel der demokratischen Offenheit aus; die Öffentlichkeit, Polizeibehörden und mitzählende Statistikstellen fügen eine Zunahme von Gewalt(verbrechen) hinzu: in letzter Zeit wurden aufgrund laufender Schulferien vermehrt Bildungseinrichtungen Opfer von Einbruch und Vandalismus; Krönung des nun seit anderthalb Wochen laufenden Februar´s ist jedoch die Leerung von rund 140 Schließfächern einer Bank bei Ciudad del Este, unter dessen fliesenbelegtem Boden sich seit wenigen Tagen nun ein Tunnel befindet, dessen Herstellung mit dem Inhalt besagter Schließfächer belohnt wurde; da der Raub (die stets dann auftauchenden Informationen aus wohlinformierten Kreisen sprechen von etwa 2 Millionen Dollar Gesamtsumme..) die Gelder von Geldwechslern betrifft, wurde kurz darauf auf die dunklen Machenschaften besagter Berufsgruppe hingewiesen mit dem Hinweis, wie sehr diese doch der gesamten Gesellschaft schaden.. 🙂


Immerhin wurden Haftbefehle gegen die Ladeninhaber ausgestellt, von deren Geschäften aus die Tunnel angelegt wurden. Also alles halb so schlimm…sollen wir nun meinen…

Dagegen nimmt sich die Meldung, daß sich bei etwa 175 Wahljustizbeamten feststellen läßt, daß diese über keinerlei Schulabschluß verfügen, vergleichsweise ..leicht.. aus. Merke: erfolgreich hohen Monatslohn abgreifen auch ohne Bildung ist also DOCH möglich… 🙂
Und wer diese Meldungen nicht mehr hören/lesen kann: für den wird die nächste Meldung vielleicht Rettung bieten: ab Donnerstag, 8. 2. stehen in jedem Departement Ympfphiolen bereit, deren Inhalt vom lästigen Leben befreit – die Etikettierung jedoch weist drauf hin, daß der Inhalt gegen Kronohna verwendet werden soll: 115tausendmal abgelaufene Ympfbrühe. Befinden sich tatsächlich noch Idioten auf diesem Erdball, die diesen Quatsch glauben..?

Tag 345 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: die Figurenbemalung der britischen Redcoats findet in den nächsten Stunden ihren Abschluß; anschließend gibts für alle noch schwarze Schuhe und obendrein den Gewehrriemen – dann gehts ab aufs Spielfeld. In wenigen Tagen trifft die Ergänzungslieferung Pferdefarbe und Figuren ein sowie ein weiteres Mal Belaubungszeugs; die Anwendung von letzterem wird etwas Abwechslung bieten vorm Umstieg auf Figurenbemalung der grünen Lüneburger Leute.

Keinesfalls sind die mehr als 200tausend Toten des alliierten Bombenholocaust vom Februar 1945 vergessen; diesen mörderischen Nächten schließt sich das aktuelle Vorgehen der dortigen (Landes-)regierung im Gedenken an die damals vorsätzlich getöteten Menschen nahtlos an…

Dresden 1986, eh. DDR, Ruine der Frauenkirche, Blick von außen auf die Westmauer

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# 1185: Kinder und Rinder…

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„Nur der Gehorsam dauert, der freiwillig ist.“
Keine Worte des grossen Königsberger´s Kant, sondern die Aussage des wohl ebenso großen italienischen Philosophen Macchiavelli; die Grundlage des anhaltenden strikten deutschen Gehorsam´s wurde und wird seit langer Zeit nahezu endlos diskutiert, ohne jedoch eine feste Antwort zu finden…: freuen wir uns also weiterhin auf die Stunde, in welcher besagtes Hände-an-der-Hosennaht-Verhalten endet… 🙂

Zu Beginn dieser Woche meldete sich der paraguayische Präsident mit dem Vorhaben zu Wort, die sichere Gewährleistung der Schulspeisung für immerhin knapp anderthalb Millionen hiesige Schulkinder in Angriff zu nehmen. Inländische Gazetten haben nachgerechnet (hoffentlich Präsi Peña ebenso..), daß dies etwa 300 Millionen Dollar kosten würde; Geld, was -soviel wurde schon verraten- an anderen Stellen wie beispielsweise der Forschung dann abgezogen werden müsste: daß die jeweiligen Sprecher besagter auf zukünftigen Sparkurs gesetzter Stellen eine Barrikade errichten und dieselbe besteigen, dürfte klar sein…
Überhaupt birgt das Thema Schulspeisung seit eh und je einige im rhetorischen Boden verborgene Minen, denn keine etablierte, landesverwaltende Regierung konnte die geldgreifenden Finger still halten: jede Folgeregierung wies in der Vergangenheit anklagend darauf hin, daß beim politischen Parteienwechsel ein Schulspeis-Kassenmanko hinterlassen worden wäre. Die dann freigelegten Namen, Adressen und Vorgänge rieseln stets wenige Tage später ins Land des Vergessens: Geld zurückzugeben…nun ja…

Auch in diesem Jahre hat die hiesige Polizei ihre Hände (oft auf beiden Seiten..) in Bewegung: im Raum Concepción vermisste der Besitzer einer Hazienda immerhin etwa 550 Rinder, die plötzlich und auf uuuunerklääärliche Weise abhanden gekommen waren: ob die 3 nun verhafteten Angestellten auf besagter Hazienda wegen fehlender Ausgleichszahlungen an uniformierte Transportfahrzeugbereitsteller in Polizeigewahrsam genommen wurden, läßt sich nur mutmaßen; die verschwundenen Tiere befinden sich wohl längst in tatsächlich vorhandenen, authentischen Fleischlieferketten und gut ausgeleuchteten und temperierten Supermarktauslagen…

Zum Beginn des 12ten Monats am Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815 bildet der feine Pinsel das hauptsächlichste Werkzeug – und natürlich eine straff organisierte Tagesplanung liegt allem zugrunde. 32 rote Uniformen sind noch aufzubringen und 16 grüne, die die damals eingesetzten Lüneburger/Hannoveraner präsentieren sollen; diesen insgesamt 48 Leuten der Kings German Legion werden dann ab März nach entsprechender Farbprozedur reichlich Franzosen gegenüberstehen….

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# 1150: Der Rest ist Schweigen

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“ Die Welt ist aus den Fugen.“
Nachzulesen im „Hamlet“, erster Akt, fünfte Szene – und zu erleben täglich vor der Haustür…leider in fast jedem Winkel der Welt: um die Mittagsstunde des vergangenen Dienstag wurde im Ortsteil San Gervasio im Klassenzimmer der dortigen Schule die 44jährige Direktorin der Schule von einem 16 jährigen Schüler mittels Messer aus dem Leben befördert. Und während sich die Blutlache um die Frau auf dem Zimmerboden vergrößerte, schaffte es der Täter immerhin, die etwa 30 km bis nach Villarrica zu bewältigen, wo er am späten Nachmittag von der Polizei übernommen wurde. Gründe zu dieser Wahnsinnstat machen nun in der Vielzahl die Runde hier; über das Strafmaß gehen die Meinungen wie immer auseinander – ein Forumsteilnehmer einer hiesigen Gazette schlug beispielsweise „Silla Electrica“ vor: bei der Ludwigshafener „Justiz“ etwa wird für Doppelmord (hat man denn als Täter somalische Nationalität..) faktisch Freispruch verhängt – aber das hiesige mordende Bürschlein ist eben kein Neger – und so wundert es nicht, daß Erklärbären aus der paraguayischen Justiz schon Prognosen zum möglichen Strafmaß getroffen haben: möglich wären acht Jahre, und so sähe sich der 16jährige mit 24 wieder auf freiem Fuße…möglicherweise erfolgt dann die Bitte um eine Audienz mit der Familie des Opfers 🙂
So ließen also am Ende dieser folgenreichen Kette von Ereignissen die Schüler dieser Schule und deren Eltern weisse Luftballons zum Gedenken an ihre Lehrerin in den Himmel steigen, während die Frau zur Ruhe gebettet wurde….

Drei Monate Werkelei am Modellprojekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: der Wahnsinn der ersten vier, mit Lehmziegeln gedeckten Dächer neigt sich dem Ende zu: knapp 4000 Ziegel im Format 4mm x 5mm wurden geschnitten, geformt & geklebt. Am Ende dieser durch getaktete „Industrialisierung“ erreichten Beschäftigung steht dann aber ein einzigartiges Dach, läßt sich vermuten: und wenn demnächst weder Fehler beim Farbedraufblasen noch beim Altern per Paginapulver passieren, gehts an das nächste große Gebäude: ebenfalls mit diesen Ziegeln gedeckt – nur ist dieses Dach dann etwas grööößer… 🙂

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# 1123: Menschen unterwegs – heute und damals

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„Der beste Weg zum Fortschritt ist der Weg der Freiheit.“
John Fitzgerald Kennedy´s Worte unterliegen sicherlich längst stündlich vorgenommener Aktualisierungen durch vorherrschende, sich stetig radikalisierender Politikerpest; besonders in Kreisen des ekelpähischen Staatsterrorsystems geht der Weg in eine entgegengesetzte Richtung: längst wurde den in vormals deutschen Landen lebenden Untertanen die wirtschaftliche Struktur untergraben und demontiert, sodaß nach willkürlich vorgenommenen Energieunterbrechungen in kommenden Winterzeiten die fast logisch anmutende Fortsetzung darin bestehen wird, daß politische tragende Vereinigungen einen oder mehrere voltfreie Tage pro Woche/Monat fordern und auch erhalten werden – an Willfährigkeit wirds angesichts der heranwachsenden Generation nicht fehlen: man nenne die nächsthöhere Gesellschaftsform ohne Schädelpyramiden am Fundament….

Damit ist die Überleitung zum ersten Thema nicht allzuschwer: für das am 8. December ins paraguayische Haus stehende religiöse Fest bei Caacupé sehen die dortigen Organisatoren derzeit eine Höchstzahl an teilnehmenden Pilgern; in diesen Tagen beginnt der Zustrom der Gläubigen zur knapp einen halben Meter großen Statue der Jungfrau Maria; oft ist ein zuvor gegebenes Ehrenwort der Auslöser der tagelangen Reise…

Gleichzeitig werden reichlich Zeitgenossen an verschiedenen Orten unseres Binnenländles mobilisiert, die für eine andere Sache auf die Strasse gehen: auch in Paraguay wurde die Transformation, zumindest im Hinblick auf das Bildungssystem geplant. Es wäre dies wohl tatsächlich an der Zeit, wurde doch der Zuschnitt der schulisch angebotenen Bildung für Bewohner eines Agrarlandes angefertigt.
Nun ist es aber so, daß geplant wird, in besagte Transformation in unserem erzkatholischen Ländle, daß der Genderblödsinn eingemischt werden soll – und schon füllen sich die Strassen mit den besorgten Eltern: RICHTIG!
In bewährter Weise wird nun zunächst abgewiegelt und beschwichtigt; allerdings stehen hier auch Teile der Lehrerschaft auf Seiten der Eltern. Drücken wir also die Daumen, daß dieser verbrecherische Geschlechterwandel-Unfug nicht auch auf unserem Kontinent Fuß fassen kann….

…damit auch weiterhin tatsächlich ausschließlich weibliche Personen an den Misswahlen teilnehmen können – wie die 22jährige Aniele Rockenbach, die „uns“ im kommenden Februar im fernöstlichen Vietnam vertreten wird bei der Wahl zur Miss Charme… 🙂

Das Modellbauuniversum des Schreibers dieser Zeilen wurde vor nun einer Woche erweitert durch den Zuwachs der Bounty von Revell. Dabei handelt es sich um die Herstellerausgabe der 80er Jahre; gekauft wurde das Modell wenige Tage nach der Maueröffnung im November 89 in Berlin.
Für den Import nach Paraguay wurden die Masten und Rahen rückgebaut und beigepackt; selbige werden wohl durch hölzerne Stücke ersetzt werden; zur Zeit wird gedanklich erarbeitet, welche Umbauarbeiten tatsächlich möglich sind, denn das Modell entspricht dem Maßstab 1:110 – also etwas klein…. 🙂
Herzlichen Dank nochmals an den Überbringer des nun 33 Jahre alten Modells!!!!

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1122: Schule und Doktor

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„Wer nicht weiß, was ist, wie will er voraussagen, was werden soll, oder erkennen, was einmal gewesen ist?“
Um zu erkennen, was in vormals deutschen Landen werden wird, braucht der geneigte Betrachter und Zeitgenosse wohl kein Vergrößerungsglas mehr vorm Auge; in Abwandlung des (fälschlicherweise) Marie Antoinette zugeschriebenen „…wenn sie keinen Kuchen haben, sollen sie Käfer fressen“ -Zitates läßt sich im vorletzten Monat des Jahres `22 konstatieren: und sie WERDEN Käfer fressen. 🙂
Noch nie, zu keiner Zeit wurde in gleichem Maße innerhalb deutscher Grenzen so schamlos gelogen; allerdings bestand auch noch nie ein derart gestaltetes Netz der Medien; vermieden wird an dieser Stelle der Begriff der Vierten Säule im Staat; einem fragil gewordenen Gebilde, welches „Bereicherern“ in Überzahl bevorzugt Unterschlupf bietet, und eigenen männlich Geborenen Frauensachen und Nagellack bereithält und nahelegt…. Und Bücher und Aussagen wie die eingangs erwähnte des niederschlesischen Schriftstellers Gerhart Hauptmann vorenthalten wird.

…….

Nun wurde vor wenigen Tagen dem Agrarland Paraguay empfohlen, den Rinder-Viehbestand drastisch zu senken, da der Methangasausstoß schädlich fürs Wetter sei. Unfassbar, diese Idiotie: man stelle sich die Welt vor, wenn die Nachkommen der aktuell lebenden Wetteridioten zu Macht und politischen Ämtern gelangen – mehr läßt sich dazu nicht in Worte fassen: und sie WERDEN Käfer fressen und lachen…. 🙂

Leider befindet sich auch das hiesige Bildungssystem als solches und im baulichen Zustand im Besonderen nicht auf der Höhe der Zeit – oder beweist die Wertigkeit der Bildung im (Agrar-)Staat: erst vor wenigen Tagen (im Grunde seit Jahren…) weisen Asuncióner Mitbürger immer wieder auf den tragischen Bauzustand des dortigen Colegio Nuestra Señora de Asunción hin: mehr als 120 Jahre nach Eröffnung befinden sich die ehemaligen Schulgebäude in ruinösem Schwebestand; das hiesige Klima bildet eine der Grundlagen für Pflanzenwuchs an den Aussenmauern und die Zerstörung der hölzernen Innengestaltung – so noch vorhanden…

Vor nun reichlich vier Wochen nahm der als geruhsam eingeplante Mon-Ruhetag eine etwas andere, in jedem Fall aber aufregende Wendung: von einem abendlichen Ausflug kehrte der rotweiße Kater Garfield deutlich am Heck schwankend und mit blutender Wunde am Kopf zurück. Der Griff nach der Transportkischde lief reibungslos; besagten Transportbehälter hingegen mit dem Patienten zu befüllen, nahm etwas Zeit in Anspruch, zumal der Kater beim Anblick des Plastikgehäuses ahnte, daß dies für ihn bestimmt sei….
Glücklicherweise befand sich der Doktor fürs liebe Vieh zuhause und ohne andersgeartete Beschäftigung. Anderthalb Stunde später sah der Status des Tieres so aus: jemand hatte eine Schrotladung abgefeuert, wovon eine Kugel hinterm Ohr eintrat, innen parallel zum/am Kiefer entlangrauschte und im Kinn steckenblieb. Diese hatte der Doktor mittels Ultraschallbild entdeckt. Der Treffer hinterm Ohr verursachte eine Störung des Gleichgewichtssinns, daher das Schwanken beim Gehen…
Zwei am Tropf verbrachte Nächte mußte Garfield aushalten; eine weitere Nacht sollte folgen aufgrund Wasserverweigerung und daraus resultierender Dehydrierung. Aktuell hat der Rotweisse noch etwas Scheu vor Menschen…verständlich; und auch die Gangart ist nach der Verletzung des Ohres noch nicht der sonst geschmeidige Gang einer Katze: Glück gehabt beim Schußwechsel….

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen als Team von „OUTLAW TODAY!“
Anmerkung der Redaktion: leider litt die Redaktion in den letzten 3 Wochen an deutlicher Arbeitsüberlastung, so daß die Veröffentlichungen der stets pünktlich erstellten Beiträge zeitlich leider etwas „hinterherhinkten“, dies ist nun wieder bereinigt, so daß dem wöchentlichen Erscheinen nichts mehr im Wege steht 😉

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# 1106: Wetter kaputt, Kinder kaputt, VE 301W in Ordnung.

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„In dubio pro reo“ nennt sich die bislang menschenfreundliche Entscheidung in der Justiz, wenn Zweifel an der Schuld des Angeklagten bestehen bleiben; beim Kronohnaschwindel-Nachfolger Wetterumschwung hingegen scheint eingangserwähnte Regelung nicht existent zu sein: nicht ein einziger Beweis für die Fähigkeit des Menschen, tatsächlich Wetter- oder Klimaveränderungen hervorzurufen, liegt vor noch ist überhaupt erforderlich, um den deutschen Landsleuten ein schlechtes Gewissen einzureden, einen Ablaßhandel (für besseres Wetter!!!) einzurichten und den auf Strassen klebenden Nachwuchs der aktuellen Generation vollends zu verderben: „Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie.“

Selbst in unserm südamerikanischen Binnenländle fand vor wenigen Tagen in Encaranción eine Konferenz zum Thema Wetterwandel statt; um ein zahlreicheres Publikum im Hörsaal der Uni von Itapúa zu generieren, verzichtete man auf Eintrittsgelder und brachte den üblicherweise verwendeten Sermon, um den Zahlungsverkehr nicht zu gefährden, der stets für anderes Wetter als das erhaltene sorgen soll….:) Verrückt geworden, diese Welt: und auch das Thema um den täglichen Geschlechterwechsel wurde in unser Land gespült – glücklicherweise wurde VOR Aufnahme in den Bildungsplan bekanntgegeben, daß man sich um die Beibehaltung des Geschlechts bei hier lebenden Kindern Sorgen macht und dies durch „Bildung“ korrigieren möchte: so trieb man schnell die Eltern der Kinder auf die Strassen und zum Sitz des Bildungsministeriums in Asunción; im Macholand Paraguay dürfte die Einbringung dieses Themas in den Schulbetrieb erheblich schwerer zu erreichen sein… 🙂

Aus Zeitgründen heute wieder etwas kürzer, doch sei an dieser Stelle gemeldet, daß die Restauration des Volksempfängers VE 301W als erfolgreich abgeschlossen betrachtet werden kann!!!!
Dennoch wird nun noch eine Vorschaltstation angefertigt werden, die die teils hohen Netzspannungen von 230 Volt etwas abfedern soll….
In jedem Fall aber gibts die hier übliche Torte, mit der eine Feierstunde eingeleitet wird:

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# 1070: Kinderspritze & Absturz

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„Was alle betrifft, muß von allen diskutiert werden.“
…dies mag wohl zu Zeiten des römischen Philosophen Cicero vor zweitausend Jahren so gehandhabt worden sein – in Zeiten, wo Länder von Tierärzten und Inhabern gefälschter Diplome und Titel verwaltet werden, braucht´s diese veraltete Form der Demokratie selbstverständlich nicht mehr: in wenigen prägnanten Worten erklären die regierenden Fachleute, wie und auf welche Weise gesunde Ungeimpfte die gespritzten Nebenmenschen tödlich infizieren können… 🙂
Und warum in Zeiten der tödlichsten Krankheit seit Menschengedenken kontinuierlich weiter Geld für die Neubeschaffung von KH-Betten angenommen werden kann, im realen Leben besagte Betten abgebaut werden und gleichzeitig Krankenhäuser geschlossen werden können – alles machbar in einem Deutschland, welches sich Gangster, Betrüger und Verbrecher ausschließlich für ihre Belange geschaffen haben…
Aber hey – nach der Buhsterspritze habt Ihr´s geschafft….mit großer Wahrscheinlichkeit. 🙂
– Weiterhin stagnierende Kronohna-„Fallzahlen“ erzwingen aktuell förmlich die Einführung von Kinderimpfungen in unserm Binnenländle; im Schlängelflug durch offensichtlich gelogene, noch vor wenigen Tagen abgegebene Erklärungen, wonach in Schulen keine Spritzenpflicht bestehe, beginnt in diesen Tagen das Programm „Schulimpfung“ für Kinder zwischen 12 bis 17 Jahren. Sollte auch da „…Danke…kein Bedarf“ das überwiegende Resultat werden, droht die Regierung an, bei einer knappen Zahl von 36 % gespritzter Einwohner zu strikteren Mitteln zu greifen…mal sehen, was dann passiert.. 🙂

Auswirkungen auf das Leben der Normalverbraucher hat der ganze Schwindel längst; so warnt derzeit die hauptstädtische Polizei vor einer drastischen Zunahme von Straftaten, ausgeführt durch Minderjährige, die nach Vorbild deutscher Justiz -da bei Zugehörigkeit zu krimineller ausländischer Herkunft- als höchstes Strafmaß den Eltern übergeben werden… Und wenn schon Journalisten in der Pressestelle der Polizei anwesend sind, wird bei dieser Gelegenheit gleich vor vermehrtem Umlauf von Falschgeld gewarnt….

Und nicht nur die Polizei wird in Atem gehalten, sondern auch die Kameraden der Feuerwehr: bei einem Übungsflug einer Hubschraubereinheit stürzte selbiges Fluggerät ab und nahm drei Personen „mit sich“; bei dem Hubschrauber selbst handelt es sich um eine Bell UH 1. Derzeit laufen noch die Untersuchungen zu dem Unglück….

Geschafft – eintausend Tage Werkelei rund um das Modell der Soleil Royal. 🙂
Nach erfolgreicher Installation aller 56 Pfortendeckel inclusive der daran befestigten, handgefertigten 336 Ringe konzentrieren sich die Arbeiten nun auf die mehr als 100 Geschützrohre in verschiedenen Kalibern – farbliche Behandlung inclusive…. 🙂
Kurios bei den Pforten: wie beim Original kann/konnte der Öffnungswinkel mittels des Pfortenreep´s betätigt werden: beide Tau gehen tatsächlich durch die Bohrungen ins Schiffsinnere und befinden sich da im Griffbereich der von außen hineingeführten Pinzette – dran ziehen…..mehr auf. 🙂 Und da nach der Anbringung der letzten Pforte noch Zeit war, gab´s noch schnell Licht an Bord, d.h., beide äußere Laternen stehen nun am Heck. 🙂

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# 1065: Zwei Flieger, eine Schule

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„Gesegnet seien die Jungen, denn sie sollen die Staatsschuld erben.“
Auffällig bei dieser Aussage ist, daß der 31te amerikanische Präsident Herbert Hoover vor einem knappen Jahrhundert noch das böse Wort Staatsschuld nutzte; in heutiger Zeit wird sowas -beispielsweise- als Demokratieabgabe oder einfach als Verbindlichkeit deklariert, von den gleichgeschalteten Medien hoch gelobt und vom Wahlvieh widerspruchslos akzeptiert – und bezahlt: die Höhe der Summe spielt dann nur noch eine untergeordnete Rolle.
Genauso wie die damit einhergehende Verschlechterung der Lebensumstände….

Grob gerechnet enthält dieses turbulent verlaufene Jahr noch knapp 10 Wochen; die Ahnung besagt, daß in der verbleibenden Zeit des Jahres `21 noch genügend Dinge geschehen werden, die zum Kopfschütteln anregen werden: seit einigen Tagen beschäftigen sich die hiesigen Medien unter anderem mit dem Diebstahl eines Kleinflugzeuges vom Typ Cessna. Dieses diente zum Transport von mehreren Leuten zu einem anderen Flugzeugstellplatz bei Loma Plata/Foz do Iguazu, von welchem bei einer durch Treibstoffmangel erzwungenen Landung ein weiteres Flugzeug gestohlen wurde.
Beiden Maschinen gelang die anschließende Weiterreise nach Bolivien… Gewagtes Tun….die -soweit erforderlichen- Ermittlungen der Polizei ergaben nun, daß ein Zwischenstop zum betanken auf der in dieser Gegend gelegenen Hazienda des Bildungsministers Brunetto stattfand: klingt wie ein filmisches Drehbuch und wird vermutlich auch dessen Tiefgang besitzen… 🙂
Fast nahtlos in diese Aktivitäten reiht sich der Absturz eines Helicopters ein, der beim Absturz auf der brasilianischen Seite der berüchtigten Stadt Pedro Juan Caballero einen Teil seines in Ziegelform gepreßten Cocain´s verlor: beide Personen an Bord haben sich damit in die Ewigkeit verabschiedet….

Bis zur Verabschiedung in die Ewigkeit haben die Schüler der Grundschule in Ybycuí noch etwas Zeit; allerdings befindet sich das Gebäude ihrer Lehranstalt schon auf dem besten Wege dahin: Eltern und Lehrer beklagen schon seit längerem den Zustand des Hauses; Worte und Beschwerden sind meist so geduldig wie Papier, und so passierte auch während des erzwungenen Unterrichtsausfalls aufgrund des Kronohnaschwindels – nichts an dem einsturzgefährdetem Bauwerk. TV und Zeitungen berichten, und danach wird wohl niemand mehr das schlafende Problem stören wollen….

Apropos Virusschwindel: stagnierende „Fallzahlen“ und Krankenhäuser ohne Kronohnapatienten – die paraguayische Impfkommission drängt auf die Staatsspritze für Kinder aufgrund der Aufrechterhaltung der Viruslüge: demgegenüber haben sich in den letzten Tagen die hiesige katholische Kirche und das Gesundheitsamt geeinigt, das am 8. December stattfindende Fest der Jungfrau von Caacupé ohne Impfpaßzwang stattfinden zu lassen: zu dieser Veranstaltung setzen sich jährlich – sieht man von der im letzten Jahre virtuell stattgefundenen Party ab – mehrere hunderttausend Gläubige in Bewegung…..

Tag 965 auf der Werft der Soleil Royal: wie angekündigt, wurde in dieser Woche der achtere Besanmast vorgeknöpft bzw. das ihn betreffende Tauwerk an Deck belegt: nichts spektakuläres; viel Recherche, um herauszufinden, auf welche Art und Weise dies vor 350 Jahren gemacht wurde. Dennoch wird der verbleibende Rest des Oktober für nochmalige Überarbeitung und Belegung der restlichen Taue verwendet werden. So langsam schiebt sich die Notwendigkeit ins Blickfeld, den Rahmen für den endgültigen Standplatz samt Vitrine zu beschaffen…..

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