Schlagwort-Archive: Corona

# 1091: Der Lappen ist fort, die LKW`s wieder da…

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„Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.“
Zum 298ten Geburtstag sei ein Ausspruch des deutschen Philosophen Immanuel an den Anfang des heutigen Beitrages gestellt; in heutiger Zeit dem deutschen Volke genau diesen Gedanken mitzuteilen und sogar Gehör zu finden, erscheint ein aussichtsloses Unterfangen zu sein: selbstklebende, geistesgestörte Terroristen auf deutschen Strassen, Armut, Frieren und Hunger für den Frieden hingegen scheinen als gedankliche Framingwelt die derzeitige Richtung vorzugeben für eine Volksgemeinschaft, die sich tatsächlich weismachen läßt, daß sämtliche Rohstoffe dieser Welt ihren Ursprung auf ukrainischem Boden haben und die massive Teuerung vom Krieg her rühre; am Verschweigen der katastrophalen Inflationspolitik und dem seit über einem halben Jahrzehnt stattfindenden ungebremsten Zuwanderungstsunami wird hingegen vom selig vor sich hin lächelnden TV-Konsumenten nur selten oder nicht gerüttelt….

Der 18te des Monats markiert den Tag des weitgehenden Wegfalls der Gesichtswindel in unserm Binnenländle: der Gebrauch des textilen Mundverschlusses ist von nun an jedem freigestellt – abzüglich der Beibehaltung in geschlossenen Räumen; Schüler & Studenten „müssen“ den Lappen in schulischer Umgebung bei sich tragen…
Gleichzeitig ist nun die Einreise landsmännischer Paraguay-Interessierter möglich; die Einreise findet auch statt, wenn keine Konformitätsspritzen ohne Nutzen, aber mit Nebenwirkungen verabfolgt wurden – dagegen rührt sich nun paraguayischer Widerstand: selbigen meldete die Chefin der Einwanderungsbehörde an und verwies auf das Vorhandensein von Gegenden in ihrem Land, in denen die Präsenz dieser Spritzengegner besonders hoch sei. Daß indessen diese Leute auch und vor allem Cash (selbst wenn es sich dabei vorrangig um den längst nicht mehr gedeckten ekligen Kunsttaler handelt…) ins Ländle bringen, war ihr vermutlich in diesem Moment entfallen….

Und auch ein weiteres Rumoren ist aus der juristischen Ecke des Parlamentes zu hören: seit Beginn der Woche liegt eine Änderung eines hiesigen Gesetzes vor, welches sich auf freien Warenverkehr bezieht; dieser Text kollidiert nun vorgeblich mit dem Gesetz über die Erlaubnis zur Teilnahme an friedlichen Demonstrationen & Protesten: sollte die Änderung in den Gesetzesvorlagen „durchgehen“, wird für das Blockieren der Strassen -im Hinblick auf die Truckerproteste gegen die Erhöhung der Spritpreise- eine Strafe um die 5 Jahre Knast verhängt werden: und siehe da – prompt siedeln sich längs der Strasse wieder LKW´s an…..Ausgang noch ungewiss…..

Als Gewißheit gilt: Ostern ist rum. Soweit so gut: ob die Bilder, die das hiesige Model Gabi Wolscham zum fast höchsten kirchlichen Fest beisteuerte, länger im Kopf herumgeistern, mag jeder mit sich selbst abmachen. Und als sei es mit der Verkleidung als Jesses ! nicht genug, legte die besagte Dame noch mit einer neuerlichen Verkleidung nach:

Nun noch das neueste vom Basteltisch, an welchem der Volksempfänger VE 301 W restauriert wird: eine weitere Nachtsitzung brachte die Neuerstellung des 5000er Kondensators: mittels bekanntem Wege – auslöten, aushöhlen, die Papierhülle neu befüllen und anschließend alles mit Wachs verfüllen – liegt das fertige Bauteil nun bereit für den Einbau. Nun noch den letzten Kondensator genauso präparieren, dann liegen nur noch 4 Widerstände vor uns – und das erste einschalten des Radios…..

An dieser Stelle -leider postum- Glückwünsche an unseren tapferen Piloten Erich Hartmann zum 100ten Geburtstag!!!

Und zum heutigen Schluß ein Bild des deutschen Malers Adolf Northen. Darauf ist die Erstürmung des Gutshofes La Haye Sainte bei Waterloo am 18. Juni 1815 dargestellt – diese Szene per Diorama darzustellen, wird ja in wenigen Wochen beginnen… 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1075: Zwischen den Jahren… den Welten… den Gedanken….

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„Nur der Denkende erlebt sein Leben; an den Gedankenlosen zieht es vorbei.“
Zugegeben – auch die Worte der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach klingen reichlich pazifistisch in einer medial geframten Zeit, die es der politischen Gegenseite leicht macht wie noch nie zuvor, ihre Ziele durchzusetzen – schon mal drüber nachgedacht, wieviele anfangs als Verschwörungstheorien eingestufte Vorausberechnungen alleine in den vergangenen zwölf Monaten wahr geworden sind..?

Die derzeit eilig in Umlauf gebrachten Schmähartikel in deutschen staatlichen gendersprachlichen Gazetten, die die Vertreibung nahezu zahlloser Deutscher als Flucht bezeichnen, lesen sich -je nach dem Ort, an dem sie konsumiert werden- entweder als Bestätigung, das Umfeld des Cafehauses und den Platz vorm Fernseher um keinen Preis zu verlassen – oder eben als zusätzlicher Antrieb, diesem neufaschistischen System den Rücken zu kehren: dennoch sei den Kommenden gesagt, daß die Auswanderung erst mit Tag 1 in Paraguay beginnt und der Kern der Auswanderung nicht in hämischen Aussagen gegenüber den im wahrsten Sinn des Wortes zurückbleibenden Nachbarn und Freunden zu finden ist: Eigenverantwortlichkeit -in hier (!) gefordertem Maße- sich selbst und den mitgebrachten Angehörigen gegenüber wurde uns allen nicht beigebracht und muß also hier mehr oder weniger anstrengend Stück für Stück erworben werden….
„Aus keiner Gefahr rettet man sich ohne Gefahr“ warnte schon Niccolo Machiavelli und stellte damit zugleich aber auch die Möglichkeit eines Erfolges nach einer tatkräftigen Willensanstrengung reichlich sichtbar zwischen die Zeilen: geheime Erfolgsrezepte existieren leider noch nicht…. 🙂

In unserm Binnenländle endet das Jahr, das den Gesundstatus abschaffte, bekanntlicherweise vier Stunden später als in der alten Heimat; Hoffnung für ein Gegensteuern zum weltweit verordneten Kronohnawahnsinn machen Äußerungen von hiesigen Mitarbeitern aus dem paraguayischen Gesundheitssystem, wonach Panik vor der neuen Angstwelle unangebracht sei: dennoch – auch in unserm meeranbindungsfreien Land wird weitergespritzt – glücklicherweise stagnieren seit Monaten die „Todeszahlen“, und demzufolge nimmt auch die Bereitwilligkeit ab, sich per Staatsspritze das körpereigene Immunsystem zerstören zu lassen…. 🙂

Und was das neue Jahr bringen wird, sieht man spätestens, wenn die guten Vorsätze über Bord geworfen wurden: in jedem Fall begehen wir am 19ten April den 100ten Geburtstag des erfolgreichen deutschen Jagdfliegers Erich Hartmann. 🙂

…noch nicht ganz zuende ist das Projekt der Soleil Royal auch am 1035ten Tag: Aufräum- und Säuberungsarbeiten an Deck finden statt sowie Straffungsvorgänge in der Takelage. Und das Styropor für die Meeresoberfläche des Rahmens, in welchem später das Modell sitzen wird, wurde beschafft – noch genug zu tun also… 🙂

Damit wünschen wir der Leserschaft schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr – und die Gabe, bei unverhofft auftauchenden Schwierigkeiten auch mal gekonnt den Rück drehen zu können… 🙂

Wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen – Euer Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1052: Sechzehn

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„Fortuna ist ein Weib; um es unterzukriegen, muß man es schlagen und stoßen. Man sieht auch, daß es sich leichter von Draufgängern bezwingen läßt als von denen, die kühl abwägend vorgehen.“
Möge mir die Leserschaft die derzeitige Vorliebe für Aussagen längst verblichener Philosophen -heute vom italienischen Schriftsteller Niccolo Macchiavelli- verzeihen; allerdings drängt sich der Verdacht auf, daß aktuelle Worthülsen (noch…) lebender Politikdarsteller nichts als Sand zwischen den Fingern bedeuten…

Sechzehn Jahre liegen nun zwischen dem endgültigen Abflug aus der alten Heimat und der aktuellen Zeitrechnung; Jahre, die fast wie im Fluge vergingen und in denen sich die Welt da draussen wohl gewaltiger und umfassender als in uns bisher bekanntem Rahmen verändert hat bzw. verändert wurde: im deutschen Lande wurde einst stolz der Arm zum Gruß gereckt – selbiger wird nun seit Halbjahresfrist mit verklärtem Blick zur Staatsimpfung gestreckt; gehts mit dieser Dynamik des merggelfaschistischen Systems „Viertes Reich“ weiter, wird der Arm -etwas überspitzt ausgedrückt- in wenigen Jahren als veraltetes Relikt: abgeschnitten. 🙂
Und sei´s nur, um Systemabweichler zu kennzeichnen bzw. zu bestrafen….

„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung auf Deutschland beschränkt ist.“ Otto von Bismarck

…….nicht alle Erlebnisse der hier verlebten Zeit lassen sich zu guten Ereignissen rechnen; schnell half ab Ende Juli 2005 der gesunde Menschenverstand, aus dem stets zu Beginn der Auswanderung grassierenden, rosaroten Folkloresumpf herauszukommen und der in den ersten Tagen plakativ rausgehängte, betont gleichmacherische -sonderbar: meist einseitige- Amigosülz wich analog zu den gemachten Erfahrungen relativ rasch einem differenzierenderem Menschenbild: nicht strikt schlechter, nur anders. 🙂

Über ein anderthalb Jahrzehnt; der zur Abwicklung der brd-GmbH eingesetzte frühere Stasispitzel merggel entsorgte in dieser Zeit schwarz-rot-senf auf offener Bühne im Mülleimer und Özoguz leugnete im März 2017 das Vorhandensein deutscher Kultur, während mehrfacher Mord in der Öffentlichkeit, ausgeführt durch dunkle Hand mit Bewährung oder gar Schuldunfähigkeit belohnt wurden und weiterhin werden: frage mich/uns jetzt niemand nach einer etwaigen Rückkehr in einst deutsche Lande…! 🙂

…………..

Leider betreibt auch unser Binnenländle den Kronohnaschwindel weiter mit; neuesten TV-Nachrichten zufolge wird der Gesichtslappen bis zum Jahresende Teil des aktuellen (Großstadt-)menschen sein; ahnungsvoll blickt man auf die Verkündigungen des neuen Jahres, in denen zum ersten Mal das Wort „Verlängerung“ auftauchen wird….
Unübersehbar nach geldunterstützter Aufforderung verhängt unsere „obere“ Korruptionsetage dazu ab jetzt wieder eine fünftägige Quarantäne für ankommende Leutle; es bleibt künftigen Historikergenerationen überlassen, die aktuell dunkel fließenden Geldströme aufzudecken, die diesen Schwindel rund um die Grippe benutzen, um politisch als brisant geltende Dinge durchzusetzen – solange auch die alternativen Medien keinen Endpunkt für diesen weltweit laufenden kalten Staatsstreich setzen, wird das Volk über die eigene Verarschung lustig lachen… 🙂

Tag 875 auf der Werft der Soleil Royal: bei langsam voranschreitender Genesung wurde auch wieder der Platz am Konstruktionstisch eingenommen – so entstand zumindest das letzte Perlenrack quasi als Meterware: dieses Rack wird die schräggestellte Rah des Lateinersegels halten. Für den Anfang der kommenden Woche wurde indessen die Anfertigung des nächsten Segels versprochen…


Ganz vergessen wurde allerdings zu erwähnen, daß kurz vor der Krankheit von letzter Woche das erste der Schiebebilder am Bug der Anfang des Jahres umgestalteten MIG 15 aufgebracht wurde: ursprünglich besteht die „40“ aus einem Schiebebild; um Lichtspiegelungen zu vermeiden, wurde der um die Zahl befindliche transparente Trägerfilm beschnitten sowie der Innenkreis der Null ausgeschnitten. Dies bewirkte, daß die 4 beim aufbringen zerfiel und erst mittels einer anderthalbstündigen Operation zu retten war. Man darf gespannt sein auf das Ergebnis der Gegenseite, denn noch wartet die zweite 40 auf ihren späteren Sitz… 🙂

………………

In Anbetracht der schweren Krankheit von letzter Woche hatte das in Anspruch genommene hiesige Krankenhaus ein Einsehen und schickte zum Wochenstart denn doch eine medizinische Pflegekraft*-inn*; leider zu spät: nach Ansicht der Chefin befand sich der Patient eindeutig auf dem Wege der Besserung und benötigte keinerlei Aufmunterung/ weitergehende Behandlung. 😦

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1038: ..thatsächlich: nichts neues…

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„Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl.“

Auf dem Weg in eine neufaschistische Weltdiktatur wäre es für deutschsprechende Staatsfunktionäre ein leichtes, Aussagen wie die obenstehende aus sich verbreitenden Medien zu tilgen – wäre da nicht die kleine, alles entscheidende Tatsache, daß dieser nachdenkenswerte Satz keinem geringeren als „Old Abe“ Lincoln zugewiesen wird – notfalls blieben schließlich noch Bücherverbrennungen: Unwissenheit ist Stärke!

Im Bestreben, den kursbestimmenden Geldfluß aus mafiösen Strukturen wie WHO, NGO`s & ekelpähischen Bünden rund um die möglicherweise unendlich einsetzbare Grippehysterie weitgehend nutzen zu können, hat der frischgebackene Gesundheitsminister unseres Binnenländles vor wenigen Stunden einen „noch härteren“ Lockdaun* angekündigt, da die Abschaltung der Osterwoche nicht ausreichend Resultate gezeitigt hätte:
derzeit bestehen die hiesigen TV-Nachrichten zum überwiegenden Teil aus entblößten menschlichen Armen, die in Dauerschleife gespritzt werden – ob dies helfen wird, der Bevölkerung eines Agrarlandes mit einem hohen Anteil von Schattenwirtschaft eine neuerliche Wirtschaftsabschaltung aufzuerlegen, muß und wird sich zeigen….
Irgendwann ist auch für den phlegmatischsten grastrinkenden Paraguayo, der sein Leben mit der Betrachtung der ziehenden Wolken verbringt, der „Ofen aus“… 🙂

Begleitet wird dieser mediale Dauersturm mit Meldungen über fehlende Krankenhausplätze und ebenso abhanden gekommene Medikamente – einleuchtend, daß in dieser Notsituation niemand Zeit für Hinterfragungen aufbringen kann/will/möchte/darf/sollte. 🙂
Gleichzeitig nimmt der „Impf“-tourismus zu: 3.500 finanziell liquide Zeitgenossen buch(t)en mit einem Flug nach Amerika zugleich eine Injektion; volksverbundene Politiker zahlen „nur“ für eine nummerische Veränderung der hiesigen Reihenfolge im Krankenhausflur desselben Hospitals, welchem sie noch Wochen zuvor den Weg der Medikamente zum Schwarzmarkt aufgezeigt haben – eine zusätzliche Art, gegenseitig die Hände zu waschen…

Erfreulich zumindest, daß nun auch hierzulande die Phiolen von Astrazett mit einem Bann belegt wurden; so bleibt eine ausreichende Menge für die einstige Stasi-Mitarbeiterin „Erika“ merggel übrig – wohl bekomm´s: diese Aktion gibt Millionen Deutschen im In-und Ausland Hoffnung. 🙂

P.S.: …und immer dran denken: die Verknappung der Krankenhausbetten ist politisch gewollt: der betriebene Personalabbau dient der Erhöhung der Renditen. 🙂 Und zur weiteren Gewinnmaximierung wäre die Idee zu prüfen, die Aussätzigen einfach vor der Stadtmauer zu lagern…

Aus Zeitgründen heute wieder etwas kürzer – dennoch nicht ohne aktuellen Baubericht von der Werft der Soleil Royal: knapp 780 Tage: nahezu 2 Wochen liegen der Herstellung des Vormarssegels nun zugrunde. Dopplungen und Seitenlieks wurden angebracht; das Segel wurde an die Rah gefesselt und nun gehts an die letzten Details wie Fuß- und Springpferde sowie die Blöcke: geht´s so weiter, dann dürfte in einer weiteren Woche besagtes Teil an Bord wandern…

Zeitgleich wurde noch eine Reparatur an meiner kaffeeproduzierenden Saeco Incanto notwendig; dem Dampfventil wurde nachts ein neues Innenleben verpaßt: Zeit wird in Paraguay anders gezählt, scheint aber auch schneller zu vergehen… 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1037: Der alte Mann, die Grippe & endlich wieder Mädels…

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493 Jahre nach dem Ableben des deutschen Malers Albrecht Dürer (Portrait Jakob Muffel 1526) fällt dem Schreiber dieser Zeilen doch tatsächlich das Fehlen jeglicher bildhafter Darstellungen von Osterbunny´s im letzte Woche veröffentlichen Beitrag auf/ein; dies soll heute nachgeholt werden… 🙂


Beinahe Mitte April: der ahnungsvoll erwartete 5te des Monats berscherte unserm Binnenländle eine weitere, zumindest teilweise Abschaltung der Wirtschaft: vibrierend vor inländischen Protestaktionen, die die Korruptionsvorgänge bloßstellten und anklagten (und achselzuckende Weiterführung der Verantwortlichen hervorriefen…) gepaart mit Regierungsangst vor einer größeren Erhebung des bei einem weiteren strikten Hausarrest´s wohl schnell und herb reagierenden Volkes ließ nun zwar -wie gewohnt per Dekret- eine wiederholte Schließung der Außengrenzen Brasilien/Argentinien zu sowie eine Quarantäne für Landesbesucher, aber angesichts fehlender Spritzenphiolen wird wohl von einer kontrollierenden Polizeiarbeit Abstand genommen; Denunziantenarbeit funktioniert sehr wahrscheinlich dennoch…
Demgegenüber stellt das Staatsfernsehen nun ein weiteres Mal das Vorhandensein mehrerer Optionen in Aussicht: Flüssigstoff-Giftmüll Kovaxin wird eine Notfallzulassung erteilt, und überlegen lächelnd wird verkündet, daß Paraguay den russischen Spritzenfüller selbst in Eigenregie herstellen könnte – wenn, ja wenn das Rezept bekanntgegeben würde. 🙂

Gleichzeitig mit dieser auch in unserm Binnenländle immer monothematischer absolvierten Berichterstattung kursieren Mitteilungen, die den TV-Konsumenten nicht zur Ruhe kommen lassen (sollen..): da mit dem Verschwinden der knapp 2 Milliarden US-$ (!) nun sonderbarerweise auffällt, daß Krankenhausbetten fehlen bzw. selbige nicht hinzugekauft wurden (hinterfragt wird dieser Sachverhalt ohnehin nicht..), leben die täglichen Sender quasi von den herzzerreissenden Berichten der Verwandten von Kranken.
Aufgrund dieses Betten-Notstandes wurde kürzlich per staatlicher Order (!) eine Frau in ein privates Hospital zur weiteren Behandlung eingeliefert: nach dem Tode dieser Patientin präsentierte selbiges Krankenhaus die stolze Rechnung: 113 Millionen Guaranies = etwa XX ekelpähische Kunsttaler; ein finanzieller Vergleich wird sehr wahrscheinlich…
Möglicherweise dient auch folgende Nachricht der fehlenden flächendeckenden Impfbereitschaft: der Bürgermeister von Escobar, Elvio Ruiz Díaz, starb in den letzten Tagen: der Totenschein vermerkt Kovidd. 🙂

Doch es existieren tatsächlich nicht nur schlimm klingendgemachte Nachrichten: während sich die kürzlich zurückgetretene Gesundheitsglatze Mazzoleni per Diplomatenpaß auf den Weg zum neuen Job in die Vereinigten Staaten absetzt, dürfen endlich wieder junge Mädels aus unserm Lande im Scheinwerferlicht posieren: wenn am 16ten Mai in Florida die „Miss Universe“ gekührt wird, nimmt das paraguayische Team unter Vanessa Castro Guillén dran teil; die Proteste in den Netzwerken schwellen schon mal an…. 🙂 Könnte man glatt verstehen.. 🙂 🙂

Tag 770 auf der Werft der Soleil Royal: Beschaffungsschwierigkeiten in der Segelmacherei ließen in den letzten Tagen die noch fehlenden Hecklaternen gedeihen; nachdem der Lösungsweg einmal bekannt war, schloß sich unmittelbar die dritte Seitenlaterne an: kurz vor Fertigstellung des Metallgestelles wurde dann urplötzlich das fehlende Segel geliefert: von der Metallverarbeitung schnell zur Näherei gewechselt, liegt nun das in den nächsten Tagen zu bearbeitende Stoffteil vor: die erste Seite hat nach farblicher Behandlung die charakteristischen Dopplungen schon erhalten; fehlt die Gegenseite und in diesem Falle wandern die Dopplungen auch auf die Rückseite…

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

…und wer begreifen sollte, daß „Testungen“ im Stundenrhythmus nur eine Verlängerung der Wirtschaftsabschaltungen in deutschen Landen ins unendliche fortsetzen (sollen..!), wird bei der nächsten Demo gegen die Korononahauflagen endlich den Sturz von merggels verbrecherischer Politjunta verlangen. 🙂

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# 1036: …weiter gehts – aber wie..?

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„Ich habe mein Leben der Einheit, Unabhängigkeit und Freiheit Deutschlands gewidmet.“
Ist man geneigt, historischen Unterlagen glauben zu wollen, prangten diese Worte auf dem am letzten Märztage 1898 in Elberfeld eingeweihten Bismarckdenkmal. Denkmal samt Inschrift verschwanden in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts, dies enthebt die derzeitige brd-GmbH-Verwaltung der Notwendigkeit, sich eine Begründung für die Verächtlichmachung mit anschließender Demontage einfallen lassen zu müssen – dieses Denkmal gehört ohnehin längst nicht mehr einem sich monatelang Hausarrest gefallen lassenden Volk, welches selbst den aktuellen Korruptionssumpf des Politikergeschmeißes weder mit Generalstreik noch mit der Forderung nach einem funktionierenden Standgericht beantwortet: geduldig monatelang auf Giftmüllimpfung wartend, löst sich so das deutsche Volk im Säurebad der ekelpähischen neufaschistischen Zentraldiktatur auf. Vermutlich hat´s niemand so gewollt oder gar kommen sehen… 🙂

…………..

…und auch in unserm südamerikanischen Binnenländle vibrierts weiter: langsam dämmerts sogar einheimischen Doktoren für Menschenbehandlung, daß der Hoax rund um die hysterische Panikpandemie per Namenstausch der Giftphiole am Leben erhalten werden soll: schwupps, schon rutscht die Zustimmungsquote -wenns ums eigene Leben geht- in den Keller. 🙂
Zeitgleich erreicht eine Frachtmaschine, gefüllt mit 100tausend Phiolen aus der indischen Republik unser Land ohne Meeranbindung: dies Zeugs ohne jegliche Zulassung wird nun eingelagert. 🙂
Laut einheimischen Gazetten fordern besagte Doktoren für Menschenbehandlung derzeit einen mindestens vierwöchigen Hausarrest – demgegenüber fordert der Präsident der Konsumtempler die Einhaltung des Versprechens vom letzten Wochenende, welches in Aussicht stellte, daß ab kommenden Montag die Geschäfte wiedereröffnen würden.
Und just sickert an verschiedenen Stellen das Gerücht durch, daß Präsident Marito aus Gesundheitsgründen für knapp 100 Tage um eine Aussetzung seiner Präsidentschaft bittet: ein weiteres Amtsenthebungsverfahren abzuschmettern, würde wohl selbst seine eigene Partei nicht mehr wagen; aus derselben Gerüchteküche stammt derzeit auch die Nachricht, daß sich der Rest von Marito´s Familie bereits in Miami/Florida am Strand sonnt. 🙂
Möglicherweise um die Gemüter der Untertanen zu beruhigen, stellt besagter Landeschef eine Pressekonferenz in Aussicht, auf welcher die (Impf-)Zukunft vorgestellt werden soll, gefolgt von Aufklärung, wo sich die 1,6 Milliarden US $ befinden… 🙂 🙂 🙂
Es bleibt also spannend.. 🙂

Gut 760 Tage Werkelei an der Soleil Royal; eine sich Baukaschde nennende, eher sparsam gehaltene Materialsammlung zum Höchstpreis aus dem Hause Sergal/Mantua: durch anhaltende Lieferschwierigkeiten in der Segelmacherei wurde auf die Anfertigung der drei Hecklaternen ausgewichen: schon vor geraumer Zeit begonnen, entstand nun endlich die mittlere/größere Metallbeleuchtung fürs Schiff. Ausgehend von gelieferten, eher als schrottig zu bezeichnenden Ausgangsteilen entsteht nach reichlichst Metallbearbeitung zunächst ein Rohkörper, der nach langsam fortschreitender Verblendung mit dünnem Kupferblech gemächlich das Bild einer Laterne annimmt: zunächst werden innen Trägerscheiben eingesetzt, bevor von aussen das bekannte Kristal-Klear das Lampenglas darstellen wird. 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1018: Weißkittel-Wahnsinn

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„Wo Ärzte und Apotheker fehlen, da sterben die Leute an Altersschwäche.“
Glücklicherweise haben sich die selbsternannten deutschen Politexperten quasi über Nacht zugleich in medizinische Spezialisten verwandelt; wo -in extrem seltenen- Fällen die Fachkompetenz nicht ausreicht, werden schleunigst Tierärzte oder/und Hofvirologen aus der Schublade gezaubert, um die herbeigeredete „Pandemie“ nicht vorzeitig beenden zu müssen – zu wichtig erscheinen diesen Verbrechern die damit verbundenen wirtschafts-und machtpolitischen Ziele. Allerdings zieht auch unser Binnenländle Paraguay fleissig parallel mit: ab heute, Freitag den 27. November, gilt hier eine obligatorische Pflicht zum tragen der Gesichtswindel – in der Öffentlichkeit als auch privat. (!)
Begleitet natürlich von einem eiligst etabliertem Strafkatalog bei Nichteinhaltung. 🙂 🙂
Dennoch bildet sich auch trotz dieses neuerlichen Blödsinns unter den einheimischen Zeitgenossen nur zögerlich eine Schicht der Hinterfragenden und Zweifelnden heraus; Kopfmachen über Dinge, die der Staat anordnet, liegt nicht soo in den paraguayischen Genen – „…wozu über alles aufregen…“ 😦

Erst vor wenigen Tagen bewies ein Team von weißbekittelten Nichtunbedingtgöttlichen, wozu sie fähig sind: im Hostpital von Caaguazú erlosch mitten in einer Entbindung das Licht im Kreißsaal.
Nun sind Stromausfälle in letzter Zeit nicht unbedingt etwas ungewöhnliches; das erste Abschalten der Wirtschaft im März/April unterbrach logischerweise auch die Leitungspflege/ Reparatur/Instandsetzung der Generatoren der E-Werke: in der nun einsetzenden Zeit der Klimaanlagennutzung bricht halt irgendwann das vernachlässigte Netz partiell zusammen. 🙂
Doch der findige Paraguayer vom Tagelöhner bis hinauf zum Arzt weiß sich zu helfen: Handy `raus & Lampe an. Fazit: Mutter & Kind sind nach dem erfolgten Kaiserschnitt wohlauf, und die Leistung des Ärzteteams wurde im net bejubelt. 🙂 Gratulation!

Auch diesmal aus Zeitgründen etwas kürzer; Tag 635 auf der Werft der Soleil sieht die Arbeiter am achteren Besanmast werkeln: kurz vor Anbringung der Marsplattform werden noch verschiedene Blöcke befestigt; beinahe wäre das Schloßholz vergessen worden, was das abrutschen der Maststenge nach unten verhindern soll. Alles weitere wie gehabt: Püttingwanten und dann die letzten Wanten beiderseitig. Damit erhält das Prunkschiff seine Wanten Nr. 17 & Nr. 18. Dann reicht´s auch erst einmal…. 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OULAW TODAY“!

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# 1015: Verrückt: das neue Normal

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„Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!“.
Entnommen dem Vorwort der vor 155 Jahren erschienenen Lausbubengeschichte um Max und Moritz, lassen sich diese Zeilen in immer kürzeren Zeitabständen problemlos auf heutige Ereignisse bzw. deren vorhersehbare Wendung übertragen und dienen damit fast täglich für die Bestätigung der Richtigkeit unserer eigenen Auswanderung vor über 15 Jahren! Kaum jemand hätte beim Start der Bestrebungen, das Geburtsland zu verlassen, an ein Erstarken oder gar eine Ausbreitung linksfaschistischer Kräfte in aktuellem Maße in Deutschland geglaubt; gedanklich schien Ende 2004 eine (ausdrücklich gewollte!) islamische Regierungsbeteiligung oder/und zwangsläufig daraus resultierende komplette Verwaltungsübernahme durch merggels Räuber, Mörder und Vergewaltiger weit fern: Wehe, wehe! 🙂

Wie schon mehrmals erwähnt, besteht weltweit längst nicht mehr derselbe Bleib-zu-Hause-Kurs rund um die Viruslüge; unser Binnenland überrascht nun mit der Ankündigung, daß es ab Monatsmitte für einreisende Zeitgenossen keine Quarantäne mehr geben wird – Bedingung dafür ist die Vorlage eines zeitnah vorgenommenen Test´s. 🙂 🙂

Im Gegenzug dazu wird das Religionsfest rund um den 8. Dezember in Caacupé virtuell erfolgen; wo bis zum letzten Jahre hunderttausende Gläubige sich tummelten, schließen sich im Jahre Zwanzig die Kirchenpforten.

Dafür reserviert sich unser Binnenländle vier Millionen Ampullen, die einen Impfstoff enthalten sollen…wer´s mag… 🙂

Aus Zeitgründen auch heut wieder etwas kürzer: am Tag 615 siehts auf der Werft der Soleil Royal folgendermaßen aus: Großmars erfolgreich installiert und auch die Seitentakel sitzen – nun gehts an die Wanten…alles wie schon vor 4 Wochen am vorderen Fockmast vorgenommen. 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen und Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1012 Grenze auf, Wasser weg

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„Es gibt einen Intellektualismus, der kippt um in Idiotie.“ 🙂
Als Ludwig Erhard vor nun 57 Jahren als zweiter deutscher Bundeskanzler ins Amt trat, hätte sich der, wenn nicht Erfinder, so doch strikte Befürworter der Marktwirtschaft vermutlich nicht träumen lassen, daß eines Tages die längst den arabischen Mullahs nahestehenden Anhänger „seiner“ Partei willkürlich per Knopfdruck die Wirtschaft niederreissen werden, um aus den selbstfabrizierten Trümmern das ekelpähische Großreich erstehen zu lassen: Millionen deutscher Arbeitnehmer lassen sich die Job´s wegnehmen, mit Ausgangssperre belegen/zu Hause einsperren und tragen Lakaienlappen im Gesicht – irgendwas läuft da schief…. 🙂

Der 15te Oktober steht seit heute ganz im Zeichen der Grenzöffung zwischen unserem 7 Millionen-Seelen Binnenländle und dem brasilianischen Staat: morgens um 5 Uhr öffneten sich nach fast 7 Monaten die Absperrungen für Handel und Verkehr. Inwieweit die anhaltenden Proteste der Grenzlandbewohner auf beiden Seiten mit dafür verantwortlich zeichnen, darüber darf spekuliert werden…
In jedem Fall hätte sich hinter einem weiteren Niederhalten des Grenzverkehrs mit allen Schattenseiten die rapide steigende Gefahr von gewaltsamen Protesten verborgen; der allgemeine Anstieg der Kriminalität dürfte sicheres Zeichen dafür sein.
Für die kommende Woche wurde die Wiederaufnahme des regulären Flugverkehrs versprochen; bis dahin werden sich die damit verbundenen Auflagen sicherlich wieder geändert haben – zu bewältigende Quarantäne scheint weiterhin in jedem Fall zur Viruslüge dazuzugehören…

Gut zehn Wochen noch stecken in diesem Jahr; man darf gespannt sein, was sich in diesen verbleibenden Tagen noch ereignen wird bzw. ob sich der Regenmonat Oktober noch seinen Namen verdienen wird: die einheimische Gazette „La Nación“ stellte vor wenigen Tagen eine Bilderstrecke dazu vor: offiziellen Angaben zufolge stellt die aktuelle Trockenheit einen Rekord der letzten 50 Jahre dar:

Tag 595 auf der Werft der Soleil Royal: in der letzten Woche vergessen zu erwähnen und deshalb diesmal an erster Stelle: nach verschiedenen Versuchen und Neustarts gelang endlich der zweiteilig (dargestellte..) hölzerne Ankerstock samt Wicklung für beide Anker sowie die Reserveanker.


Fehlt noch abschließende Farbgebung sowie die Ankerboje; allerdings werden Anker und Reserveanker samt starkem Tau nahezu erst am Schluß ihren Platz am Schiff finden; der Grund des Sprungs auf diese Baugruppe bestand in der Flucht vor der Knoterei: selbige beginnt in den nächsten Stunden in der nächsten Etage am vorderen Fockmast. Einen kleinen Vorgeschmack gab´s schon beim fertigstellen des kleineren Sprietmastes; anbei ein Bild vom selbigen, provisorisch an den späteren Platz geklemmt.

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Beitrag 1001: endlich roochts im Karton…

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„Es reicht hin, eine Behauptung mit Sicherheit auszusprechen, um sie für die Wahrheit aussprechen zu dürfen.“
Reichskanzler Bismarck´s Worten beinhalten einer zunehmenden Anzahl von Landsleuten in unseren Tagen einen nicht zu leugnenden Inhalt; merggels Maulkorbseuchenjünger hingegen bieten beim leichtgläubigen Warten auf Godot und 2te Welle schon jetzt einen ahnungsvollen Beweis, daß die aktuell heranwachsende nullgeschlechtliche, nichtsdestotrotz schwer negerverliebte Generation den Anweisungen einer linksgrünen faschistoiden Zentralregierung widerspruchslos folgen wird…

Die Aufmerksamkeit in den gegenwärtig meteorologisch kalten Tagen für Paraguay wendet sich nun dem Distrikt Alto Paraná samt den Übergängen zu Brasilien und Argentinien zu: die staatliche Ankündigung, selbigen Bezirk auf „Phase Null“ samt Ausgangssperre zu setzen, löste in den letzten Stunden fast bürgerkriegsähnliche Zustände aus; schon vor wenigen Tagen erklärte sicherheitshalber der Innenminister Acevedo, daß Unsicherheit und Kriminalität zunehmen KÖNNTEN – was sie auch tatsächlich schon getan HABEN. 🙂
Die bei dieser Gelegenheit angekündigten Proteste und Demonstrationen stellten sich schnell und ganz real in der Grenzregion farbenfreudig und mit reichlich Pyrotechnik unterlegt als nächtliches Spektakel dar – stellt doch die Ankündigung eine weitere radikale Geschäftsruinierung dar, wovon die Einwohner und Geschäftstreibenden nun endlich reichlich die Schnauze voll haben.
Der dabei entstandene Sachschaden inclusive geplünderter Geschäfte läßt an die muslimische Übernahme-, Party-und Eventszene in Stuttgart & Frankfurt denken – im Unterschied dazu sitzen seit der ersten nächtlichen Aktion in der Wochenmitte rund sechzig unzufriedene Teilnehmer ein. Immerhin bot unser Insellandkönig der genannten Region 26 Millionen US $ Soforthilfe an; in welche Taschen das Geld fließen soll/wird, wurde leider nicht näher erläutert… 🙂
Die nächsten Stunden werden zeigen, wie es da weitergeht – knifflige Sache: wird keine Quarantäne verhängt, dürfte sich die Korohnalüge zumindest teilweise auflösen… 🙂 🙂  Ob aber die Hintergründe, vor allem die Drahtzieher gezeigt (und abgeurteilt..) werden..?

Knapp 520 Tage an der Soleil Royal: nun ließ sich das Herangehen an die Rüstbretter nicht mehr länger hinauszögern; für den Start der Wanten wurde in gewohnter Weise das gelieferte Teil als Vorschlag betrachtet – und aus vor Monaten geliefertem Holz neu erstellt. Die eingearbeiteten Schlitze dienen als Aufnahme des unteren Teiles der Taljereeps: unterhalb besagter -später farblich angepasster- Bretter werden zwischen den unteren Pforten metallische Kettenglieder (noch anzufertigen..) sitzen, während oberhalb diese Reeps keinesfalls eine Pforte verdecken dürfen…

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