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# 1195: April halt…

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„Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“
Versuchen wir es mit den Worten des römischen Philosophen Seneca zu erklären; auch, wenn Erklärungen zum Verständnis des lethargischen Stillhaltens in der alten Heimat rein hypothetischer Natur sein müssen – schon aus Gründen, die wir nach knapp zweier Jahrzehnte dauernder Abwesenheit vermutlich nur erahnen können; dennoch gleicht sich vieles bei den auswandernden Landsleuten – zumindest am Anfang des neuen Lebensabschnittes in Paraguay: später fällt die anfangs stark rosarot eingefärbte Folklorebrille „..kenne ich gut..alles meine Amigo´s…“ mehr oder weniger schnell herunter und reichlich und ausgiebig genutzter Platz entsteht für Klagen und Beschwerden: auch diese gleichen sich dann in frappierender Weise wieder, beinhalten sie doch meist die zweifache Sprachbarriere, die Mentalität und den Bildungsgrad der hiesigen Einwohner oder/und halten sich auf an immer wieder neu festgestellten eigenen Problemen mit der Hitze….Wie immer also: stets ist „der andere“ schuld.. 😉

Im ersten Drittel April bietet unser Binnenländle seinen Bewohnern ein reichliches Regenprogramm; nichtdestotrotz regt die Landesverwaltung die Untertanen an, am Ympfprogramm teilzunehmen und so gegen Denguefieber und (nicht) gegen Kronohna gewappnet zu sein; wer hätte gedacht, daß der Schwindel um die täglich 100 Milliarden Tote liefernde Grippe fast ein halbes Jahrzehnt aufrechterhalten werden kann: für die einheimischen Zeitgenossen eines Agrarlandes ist halt unabhängige Bildung nicht in jedem Falle staatlich gewährleistet… Desweiteren bieten auch die letzten Tage ein buntes Programm aus fast allen Ressorts; beispielsweise wurde hier fast nebenan an „unserer“ großen Strassenkreuzung `rein nach Villarrica/rüber nach Mbocayaty die Lebensgrundlage der zahlreichen Kleinstbrätereien zerstört, indem ein Großaufgebot von Ortspolizei kurzerhand die aufgestellten Buden niederriß und die Händler vertrieb. Die Gründe für dieses von der Stadtverwaltung organisierte Vorgehen wurden dann am nächsten Tag den Betroffenen bei einem Gespräch eben auf genannter Stadtverwaltung dargelegt…und als „Trostpflaster“ für die verlorene Existens gabs wie immer mal wieder ein Fresspaket vom Bürgermeister überreicht…

Buntes Treiben auch auf einer Baustelle, die im eigentlichen Sinne wohl etwas mehr Aufmerksamkeit verdient hätte: im Departement Caaguazú wird ein Jesuitentempel aus dem Jahre 1747 derzeit restauriert; vor wenigen Tagen wurden vorsichtig die Türen geöffnet, um einen kleinen Einblick vorab zu gewähren: noch sind die Arbeiten an zahlreichen Holzdekorationen im vollen Gange, aber ab kommenden August soll alles der Allgemeinheit zum Staunen überlassen werden: hoffen wir, daß tatsächlich ausschließlich Fachleute für diese Restaurierung eingesetzt wurden…

Gut 400 Tage am Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: in der Zwischenzeit wurden dem 3ten Wagen die nun farbig gestalteten Speichenräder aufgesteckt – und Informationen zur Anschirrung der Pferde in damaligen Zeiten gesammelt. 🙂
Wie schon angekündigt, gabs zu Beginn der Woche den Startschuß für die Bemalung der blauen Chinapressungen, die eine marschierende Kolonne von Franzosen darstellen sollen. Fazit: nicht über die furchtbare Pressung wundern und bei der Suche nach im Normalfall VORHER zu entferndenden Graten keinesfalls verzweifeln: bei HÄT-Figuren muß der Bauherr scheinbar zuerst grundieren, und danach treten die Grate ans Licht…unfassbar, aber so stellt sich das für den Schreiber dieser Zeilen dar. Also Vallejogrundierung drüberstäuben, und erst danach die Grate entfernen – und dann die wieder zum Vorschein gekommenen blauen Plastikstellen nochmals grundieren. Und dennoch läßt sich aus diesen Figuren etwas machen…hätte niemand gedacht…
Bei HÄT wird das Rückengepäck einzeln geliefert und muß/kann/darf also einzeln bemalt und auf die Rücken der Kämpfer gehängt werden…nicht unbedingt eine schlechte Idee….Ungefähr noch eine Woche, dann dürfte die erste Hälfte dieses Teiles geschafft sein; anschließend dasselbe noch einmal und danach bleiben nur noch 50 Italeriprägungen von Infantryleuten… 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1124: In jetziger Zeit – und vor 300 Jahren…

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„Die Meinung, daß Gott für uns streitet, wenn wir müßig auf unseren Knien liegen, hat viele Throne und Staaten gestürzt.“
Von einem Sturz ist das ekelpähische Terrorsystem wohl noch weit entfernt – auch, wenn dies von zahllosen Kritikern stets vorhergesagt wird: aus den Worten des italienischen Philosophen Niccolo Machiavelli läßt sich die Aufforderung lesen, die Gestaltung des eigenen, unablässig ablaufenden Lebens in die eigene Hand zu nehmen; hingegen möchte der Schreiber dieser Zeilen hinzufügen, daß es sehr wahrscheinlich leichter ist, sich ein Leben lang -und dann auch noch den „Rest“ davon- manipulieren, betrügen und unterdrücken zu lassen: Leben auf eigene Verantwortung war auf keiner Seite des Berliner Bauwerks jemals ein Schulfach… 🙂

Nun bildet ja die erzkatholische Religion den gläubigen Mittelpunkt unseres Binnenländles; einen triftigen Grund bzw. Vorteil bietet natürlich die Möglichkeit der Absolution, die den Bürgern auch sofort nach der stündlichen Nutzung eines der vielen Motelaufenthalte erteilt werden kann. 🙂
Alles-nicht so-eng-sehen wird halt großgeschrieben; enthält allerdings wie das meiste im Leben zwei Seiten, über deren Anwendung jeder selbst entscheiden muß. 🙂

Und so findet am 8. December im paraguayischen Caacupé zum wiederholten Male -nach den Unterbrechungen wg. des Kronohnaschwindels- in wenigen Tagen das dortige höchste religiöse Fest statt: dann werden tausende Gläubige der Jungfrau Maria huldigen; wie schon mehrmals erwähnt, oft wird die Pilgerreise aufgrund einer Abmachung oder eines erfüllten Wunsches angetreten. An dieser Stelle ein kurzer fotografischer Querschnitt durch die Veranstaltungen des letzten Jahres:

Heute wieder etwas kürzer, doch nicht ohne einen Hinweis auf die eigene verbrachte (freie) Zeit der letzten Tage/Wochen: vor über zwei Jahren etwas zaghaft begonnen, sind nun nach einer längeren Pause die Bemühungen um die Erstellung eines familiären Stammbaumes mütterlicherseits wieder aufgeflammt: diese Wurzeln liegen in unseren niederschlesischen Gebieten rund um Grünberg; aktuell bewegen wir uns in den Zeiten um 1726.
Erstellt werden diese Daten mithilfe der digitalisierten Kirchenbücher rund um Saabor, Milzig und Loos; hochinteressante Darstellungen, die an die Zeiten und vor allem die damals lebenden Personen denken lassen…
„Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat, und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat, zu bestehen.“
Dem ersten römischen Kaiser Augustus werden diese Worte zugeschrieben: vielleicht nicht ganz zu Unrecht… 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen und Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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#1017: Vier Siegel. Ab sofort geöffnet.

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„Die Leute sagen immer, die Zeiten werden schlimmer.
Die Zeiten bleiben immer. Die Leute werden schlimmer.“
Tatsächlich….da könnte was dran sein: mittels einer konservativen Erziehung samt daraus resultierender Weltanschauung ließe sich hinter den Worten des Wurzener Dichters und Kabarettisten Hans Bötticher alias Joachim Ringelnatz ein tieferer Sinn entdecken; besteht eine moderne/regierungskonforme und weltoffene, bis zur pathologischen Selbstkastrierung tendierende Sichtweise – pfeift man auf die Vorgaben der Ahnen und genießt das eigene Sterben angesichts der Götterdämmerung eines heraufziehenden neufaschistischen Superreiches…
Als vor 23 Jahren noch über 60 damalige Zeitgenossen extra zum ägyptischen Tempel der Hatschepsut reisen mußten, um das Zeitliche zu segnen, ist es nun endlich gelungen, die (eigene !..) abendländische Kultur in -für die meisten- überzeugender Weise weitgehend durch den Massivimport der arabischen Welt samt deren religiösem Staatskrebs zu verdrängen: aufgrund der geplanten, weitgehenden Beschränkungen des weltweiten Flugverkehrs werden nun die Tötungen vor der eigenen Haustür vorgenommen.
Kleine Zusatzinformation: möglicherweise bleibt beim verbluten ja noch Zeit, dran zu denken, daß Dir auch die Haustür nicht gehört; der Gedanke des „Wieso?“ verrieselt dann beim hinübergleiten ins Reich der Schatten…..Deutsche, wacht endlich auf!!!

Leider muß man mitteilen, daß auch in unserem Binnenländle Kirchen bedroht sind: vorerst nicht durch die pädophile Islamreligion, sondern durch das Vorhandensein von – Termiten.
Derzeit kämpft im Departement Caaguazú die letzte Jesuitenkirche ums überleben: nachweisbar aus dem Jahre 1747 hat der Bau die Jahrhunderte überstanden, um nun innen und außen schnell zu verfallen: zugegbenermaßen sind nicht allein die Termiten dran schuld, sondern auch die tagelöhnernden Restaurateure, die sich vollmundig vor einigen Jahren anboten, das Gebäude vorm Verfall zu retten und in den authentischen Urzustand zu versetzen; einige Anwohner des Ortes vermuten nun, daß dies als dreiste Werbelüge einzustufen sei. 🙂
Angesichts der drohenden Lage das Gebetshauses besuchte der zuständige Minister das Haus der Jesuiten und versprach schnelle Hilfe….vor einem Jahr…versteht sich… 🙂
Anbei hier einige Bilder, aufgenommen vor der semifachmännisch ausgeführten Restaurierung:

Nach fast monatelanger Trockenheit im Lande Paraguay gabs den erhoffen Regen, nicht überreichlich, aber genug für´s erste: wie so oft, wurde der Übergang von Trockenheit zu regennassem Land begleitet von Unwettern, die sich auch diesmal im Asuncióner Raum austobten und unter anderem ein Hangardach für kleinere Flugzeuge und das Dach eines Krankenhauszimmers zum Einsturz brachten….

Tag 630 auf der Werft der Soleil Royal: auch der mittlere Großmast hat einige beachtliche Meter Takelgarn von den verschiedenen Rollen gezogen; bevor der achtere Besanmast in Angriff genommen wird, fehlen noch einige Details am höchsten Mast des Schiffes.
Dabei wurde festgestellt, daß sich die Aussage des Schreiners, der vor ca. 4 Wochen den extra angefertigten Aufbewahungsschrank anlieferte, tatsächlich der Wahrheit entsprach: der Schrank besitzt zwar nicht die bestellte Höhe, aber hey!!- dafür ist er 15 cm breiter!!!
Glücklicherweise wird der obere Mast/Flaggenstock nicht verspannt, sodaß besagtes letztes/oberstes Mastteil erst im Moment des Wechsels vom Schrank in`s Endlager, also die später zu bestellende Glasvitrine, aufgesteckt werden wird. 🙂
Zeitlich siehts nun so aus, daß bis zum Jahresende wohl die Masten komplett ihre Wanten erhalten haben werden und sich möglicherweise die Stage zwischen den Masten spannen…

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Neu: Altmetall

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„Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“
Glücklicherweise taucht im neudeutschen türkischen Schulsystem unbequemer Geistesanspruch dieser Art nicht auf; das durch den Volkstausch benötigte, in erster Linie mittelalterliche Religiosität fördernde Tagfüllungsprogramm für heranwachsende Terroristen (Opfer bietet notfalls auch die eigene Mullah-Cousinblutlinie) macht dergestalt Pisastudienwerte endlich obsolet. 🙂
Oder möglicherweise selektiv dargestellt, um plakativ die schlechten Werte der verbliebenen deutschen Reservatskinder zu verdeutlichen.. 🙂

Fast parallel zur ekelpähischen Rückwärtszeitreise wurde man in unserem Binnenland auf die Zeit aufmerksam – die Turmuhr der Asuncióner Dreifaltigkeitskirche zeigte seit mehr als dreieinhalb Jahrzehnten nur noch zweimal pro Tag die rechte Zeit an: also mußte ein Mechaniker `ran. Vorher jedoch gab´s Arbeit für den Schreiner – der nämlich durfte zunächst die Treppen zu besagter amerikanischer Uhr von 1953 im Turm wieder begehbar machen.. 🙂


Für die (gelungene!) Reparatur des Uhrwerkes wurde der Spezialist Rafael Riveros hinzugezogen; schon dessen Großvater hatte über besondere Kentnisse diesbezüglich verfügt; hier eine seltene Aufnahme des Ahnen bei der Arbeit:

..und kaum ein Jahresbeginn vergeht, ohne daß eine wichtige Kommission über die Wiederauferstehung der paraguayischen Eisenbahn -oder Teilen davon- fabuliert: diesmal betrifft es die dauerhafte (!) 🙂 Instandsetzung der Dampflok Nr. 60 aus Ypacaraí: das britische Vehikel von 1912 soll nach Reparatur wieder eine kleinere Strecke samt Waggons & Passagieren bewältigen – zwei Jahrzehnte, nachdem unsere binnenländische Eisenbahn eingestellt wurde. Errechnet wurde zumindest der Preis von 200 Millionen (!) benötigten Guaranies pro Kilometer; vermutlich wurde das Treffen der Fachleute beurkundet und mit einem oder gar mehreren festlichen Essen belohnt – und beendet…. 🙂

 

320 Tage Werftarbeiten an der Soleil Royal von 1669: mittlerweile beträgt die Länge des Modellnachwuchses 90 cm und wiegt knapp 4einhalb Kilo. Nach der Anbringung der letzten runden Eckhandläufe an den Heckgalerien wird der Fortgang der Arbeiten in der Anbringung der horizontal verlaufenden Barkleisten über den ganzen Rumpf bestehen, um daran anschließend die umfangreiche Gestaltung des Bugbereiches zu beginnen…

 

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Paraguaydecember

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Das Jahr neigt sich nun rasant dem Ende zu; in der alten Heimat sich einreihend in die gegenwehr-und streikfreie Zeit wird man später fragen, womit die verbliebenen Deutschen ihre Zeit verbrachten/vergeudeten – denn ALLE können doch nicht Eli Wallach´s Beispiel an dessen 114ten Geburtstag folgen..???!!!  🙂 Aber egal – es WAR Euer Leben und Euer Land….

In seinen markantesten Rollen stellte der oben abgebildete Schauspieler Banditen in etwa um 1860 spielenden Westernfilmen dar und wird wohl so für alle Zeiten in den Herzen seiner Fan´s verbleiben.

Kürzlich stellte ein paraguayisches Ministerium Pläne vor, wie die Ruine der im südwestlichsten Zipfel unseres Binnenlandes gelegene Kirche San Carlos Borromeo einst (bis zur Bombardierung im Triple-Allianzkrieg 1868) aussah, wie sie im heutigen Zustand erhalten werden könne – und natürlich, wie sich dieses nationale Kulturgut wieder in den einstigen Zustand zurückführen ließe…sprich, man verwendete das Wort Rekonstruktion! Allerdings blieb die Frage offen, welche Regierung dies bewältigen solle: möglicherweise können jedoch dann in fünf Jahren dieselben Fachleute benutzt werden, die – wie versprochen…- die französische Kathedrale Notre-Dame erfolgreich wieder errichtet haben – und warum solle man an den Worten Napmacroleon´s zweifeln…? 🙂

Ein Geschenk, wie aus ähnlich vergangenen Zeiten anmutend, wurde vor wenigen Tagen in Ñeembucú an Kleinbauern verteilt:

…über die Departementsverwaltung vonne Regierung! 🙂
Daß diese aus Holz gefertigten Karren quer durchs „Netz“ gehen & Spott hervorrufen, dürfte klar sein – aber wären diese einrädrigen Dinger besser und vor allem haltbarer, wenn ihre Metallgeschwister geliefert worden wären…?

 
Spätestens in fünf Jahren hat der Siegeszug dieser Technologie Deutschland bzw. dessen dann in Reservaten lebenden Ureinwohner erreicht – zu diesem Zeitpunkt lassen sich dann Erfahrungen betreffs der Holzkarren austauschen…. 🙂 Erfahrungen mit dem neofaschistischen Islamsystem hat Paraguay zu diesem Zeitpunkt allerdings keine und verzichtet auch gern weiterhin drauf. 🙂

Der 8te December und damit der Festtag in Caacupé steht wieder vor der Thüre; wie in jedem Jahre befinden sich längst zahllose Pilger -1,5 Millionen jedes Jahr- auf dem Weg dorthin, viele davon über -zig Kilometer und mehrere Tage zu Fuß, um der Jungfrau von Caacupé zu huldigen und gleichzeitig zu danken: vorab an dieser Stelle einige Bilder, ganz nah an den -hölzernen- Karren….. 🙂

Tag 280 auf der Werft der Soleil Royal: Farben & Beize für das Prunkschiff der Franzosen sind -Danke!!!!!!!!!- eingetroffen. Nun gilt es, das Heck bautechnisch abzuschließen & auf die Farbgebung des Rumpfes vorzubereiten – nichts sollte jetzt vergessen werden, was nach der Farbgebung nachträglich ergänzt werden muß. Dazu mußte nun die große Fläche über der Fensterfront achtern gestaltet werden; ohne die klotzartigen Füße der später aufzusetzenden Lampen keine Maßangaben für die goldenen Abschlußleisten; deshalb -auch eher untypisch- schon jetzt das aufbringen der goldenen Ornamente & Verzierungen. Im Gegensatz zu „herkömmlichen“ Baukästen, wo ein Modell immer weiter ausgebaut wird, muß hier etwa 10 Schritte vorausgedacht werden bzw. „spätere“ Teile werden jetzt sofort gebraucht… Dieses Modell ist wirklich was neues…. 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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Die Toten und die Nachkommen…

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„Weise Regierungen haben zwar jederzeit eingeräumt, daß vor Alters Wunder geschehen wären, neue Wunder aber nicht erlaubt.“
Schlimmstenfalls legen Regierungen selbst Hand an beim Vollbringen wundersamer Geschehnisse; das wegmendeln weißer Bevölkerungsanteile -samt Kant´s philosophischen Ausarbeitungen- sei da als aktuellstes Beispiel genannt – jo mei… wenns die meisten nicht stört beim Streaming-Konsum… vielleicht stößt ja Zwangsarbeit bis 70 und mehr eher auf oder die spätere Abschiebung in (..über HD-TV verfügende..) Reservate…  🙂

Nur eine Handvoll Stunden vor der anstehenden, Sonntag stattfindenden Präsi-Wahl in Paraguay bekam am Mittwoch auch Villarrica „sein“ Wunder – in Gestalt der Präsentation einer der allseits beliebten und Tränen erzeugenden Reliquien.
Diesmal handelte es sich um das blechverpackte Herz des italienischen Pater Pio, das nach der Ankunft auf „unsrem“ Flughafen Pettirossi in Asunción vor wenigen Tagen seine Rundreise durch´s Binnenländle Paraguay antrat und an besagtem Mittwoch dieser Woche gegen 13 Uhr an der hiesigen Catedral Espiritu Santo de Villarrica den interessierten Zuschauermengen präsentiert wurde.

     
Genannter Pater Pio genießt in seiner Heimat auch nach der Heiligsprechung von 2002 große Verehrung; Kritiker erklären dessen aufgetretene Wundmale durch Umgang mit Chemikalien bzw. teils „frivolen“ Umgang mit weiblichen GlaubensgenossInnen, welcher wenig später Ärztebehandlung bedurfte; dies tut seiner Beliebtheit in Verbindung mit der Glaubwürdigkeit dieser mysteriösen Geschichte keinerlei Abbruch – hüben wie drüben.
So wird beispielsweise das benötigte Werkzeug seiner Bestattung von 1968 aufbewahrt & gezeigt – genauso wie sein von ihm benutzter Fiat 1300. 🙂

Knapp 40 Jahre nach der Beisetzung wurde die Ruhestätte wieder geöffnet; anwesende Kirchenleute sprachen von relativ guter Erhaltung des Körpers und stimmten dem Vorhaben zu, den Körper des Paters als Kompletteil der Öffentlichkeit zu präsentieren – was seit 2010 in einem Neubau einer Basilika auch geschieht…

Der Platz vor erwähnter Kirche jedenfalls war an diesem Tage im nun herbstlichen Villarrica gut gefüllt; den nächsten Grund zum feiern -wenn auch mit weltlichem Hintergrund- wird für die entsprechenden Parteifreunde die Wahl am kommenden Sonntag bringen…

Und beim Stichwort Verblichene fällt nun der 100te Todestag des deutschen Jagdfliegers Manfred von Richthofen ein und verdient unbedingt Erwähnung; für das heutige, sich Deutsch nennende Hochverrats-Parteienkartell würde er sehr wahrscheinlich nicht mehr sein Leben einsetzen. 🙂

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Die heilige Frau & die nicht-heilige Frau

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„Demokraten sind wir Deutschen weiß Gott nicht.“ 🙂

Ob „Theo“ Westernhagen auch heut an seinem 69ten (!) Geburtstag zu dieser Aussage stehen möchte/darf, sei dahingestellt und angesichts seines wohl vollbrachten künstlerischen Werkes auch zunehmend gegenstandslos – Stars wie er kommentieren dann gern meist rundumversorgt die Vorgänge in ihrem ehemaligen Heimatland aus der -sicheren- Ferne; in Anbetracht weiterer Tonträgerverkäufe werden sie sich hüten, die ihren Landsleuten nach wie vor anhaftende Begriffsstutzigkeit bei Dingen wie Bankrun oder/und Generalstreik zur Lösung der drängendsten Probleme aufzuzeigen oder gar vorzuwerfen…. 🙂

Deshalb – überlassen wir schnell die verbleibende, in Wehrlosigkeit seßhaft gewordene Ureinwohnerschaft ihrem (vermutlich..) durch die Geschichte vorgeschriebenen Urteil und wenden wir uns wieder den Geschehnissen in Paraguay kurz vorm 2ten Advent zu. 🙂
Da nämlich findet in jedem Jahr in den Tagen vorm 8. December der Lauf zum Wallfahrtsort in Caacupé statt: im letzten Jahr sollen sich nach Schätzungen bis zu 2 Millionen Gläubige da befunden haben. Oft begeben sich die Teilnehmer schon mehrere Tage vorher auf den Weg zu dieser im hiesigen religiösen Leben wichtigen Veranstaltung. Die in der paraguayischen Tageszeitung „ABC Color“ vorgestellten Bilder zeigen heute dazu „eingefangene“ Bilder und vermitteln einen guten Eindruck vom Leben der durchschnittlichen Bevölkerung und seien deshalb an dieser Stelle nicht vorenthalten..:

       

Dies bedeutet für die Stadt Caacupé und Umgebung allerdings auch den Ausnahmezustand; aber wer nimmt sich in dieser Situation nicht den Spruch „Gewinn vor Gesundheit“ zu Herzen…? 🙂

Aus Zeitgründen heute wieder etwas kürzer – aber nicht ohne Bericht von der Steamerwerft am 189ten Tag: wie angekündigt, befinden sich nun beide vordere Schornsteine in den Händen des Erbauers. Die importierten Segmentringe wurden installiert und dem schloß sich die schleifende Sonderbehandlung der metallischen Schornsteinkappen an. Dabei gingen im wahrsten Sinn des Wortes Stunden „drauf“ – sollte sich aber lohnen…. 🙂 Mittlerweile bekamen zudem beide Rohre die Verspannringe samt Ösen für die Traversen, und beinahe wurden die vorderen Traversenbalken vergessen – aber nur beinahe… 🙂
Kurz vor der endgültigen Schwarzmalerei gabs noch kurzerhand Queranschlüsse für Küche „oben“ & „unten“; nachgestaltet anhand historischer Photo´s…

 

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Menschen und Maschinen in Kirchen

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„In jedem Dorf gibt es eine Fackel – den Lehrer.
Und jemanden, der dieses Licht löscht – den Pfarrer.“
Was der französische Romancier Victor Hugo einst so drastisch ausdrückte, hat in seinem Nachbarland längst Fuß gefasst und wird von einer Clique gewissenlosester Verbrecher umgesetzt: christliche Symbole und Termini werden Schritt für Schritt demütig entfernt, um morgenländischen Invasoren den Weg zu ebnen, und so nimmt es nicht Wunder, daß die rheinland-pfälzische Staatsrundfunkchefin Dreyer bei Auffindung einer mit Swastikasymbolik versehenen Herxheimer Kirchenglocke -schnappatmend- nahezu landesweiten Katastrophenalarm auslöste; millionenfacher Ansturm mehrfachidentitärer, vor allem wohlbewaffneter prähistorischer Landnehmer hingegen wird den steuerzahlenden Ureinwohnern als alternativloser Humanismus und alleinige Möglichkeit zur Inzuchtverhinderung aufkonditioniert. 🙂 🙂 Fast ohne Gegenwehr. 😦

Zum nun schnell nahenden Ende des Jahres 2017 (1439 /islamischer Kalender) kommt der atheistische Schreiber dieser Zeilen also auch keinesfalls um ein kirchliches Thema `rum; Anfang der Woche verkündeten die meisten hiesigen paraguayischen Staatsgazetten die erfolgreiche Inbetriebnahme einer Kirchtumuhr an: immerhin lag der Ruhe-Zeitraum eines halben Jahrhunderts hinter dem nun restaurierten/in Gang gesetzten Uhrwerk.
Ob in den nun vergangenen 50 Jahren erfolglos ein Mechaniker gesucht wurde oder der Phlegmatismus siegte, nun, darüber schweigen sich die Verfasser der Glückwunschartikel strikt aus…. 🙂
Es handelt sich dabei übrigens um die in Asunción gelegene, ab 1893 errichtete „La Encarnación“-Betstelle; dabei stellte ich fest, noch nie da gewesen zu sein – ein Besuch da wird nachgeholt !!! 🙂 In jedem Fall scheint das Werk nun zu funktionieren – kein Wunder, da die Instandsetzungsarbeiten unermüdlich -teils auch nachts- durchgeführt wurden… 🙂

 

Und schon sind wir auf dem Weg zum nächsten Gotteshaus – diesmal ist der Schauplatz die weiße Kathedrale in Villarrica: genau da fand vergangenen Samstag die Übergabe der Studiumabschlußurkunden an werdende ÄrzteInnen/ ZahnärztInnen & ChemikerInnen 🙂 statt. Grund genug also, ein fröhliches Gesicht zu zeigen und auch bei der Übergabe der Studienbescheinigung an die andere Berufsgruppe in gewohnter Weise in frenetischen Jubel auszubrechen! Der Stolz der Eltern, die den meisten Jugendlichen diesen jahrelangen Studiengang ermöglichten, läßt sich an den Bildern erkennen…

   
 

Währenddessen wurde das Außengelände der Kathedrale in ein im Freien gelegenes Fotostudio verwandelt; findige, meist professionelle Knipser warteten wenig später nicht erfolglos auf strahlende Fotomodelle.. 🙂

 

Für ein nichtreligiöses Thema bleibt heut nur die Erwähnung des 176ten Tages auf der Steamerbaustelle: wie angekündigt, wurden beide vordere Lademasten endgültig gesetzt und mit dem nun ebenfalls befestigten vorderen Mast über Verspannungen/Ladetakel verbunden. Anhand historischer, extra vergrößerter Originalbilder erfolgte die Anlegung der kompletten vorderen Anlage. Dazu mußten gleichzeitig die Lademasten nach achtern verspannt werden; dies dürfte jede Menge Spaß bei der Errichtung & Verspannung der beiden vorderen Schornsteine gaaaarantieren.. 🙂 Die erforderlichen, extra angefertigten Kleinteile für beide vertikalen, das charaktaristische Gesamtbild prägenden Dampfrohre starten allerdings erst Anfang nächster Woche „drüben“ .. 🙂

So blieb und vor allem bleibt noch genügend Zeit für die Anfertigung der fast bei jedem Modell vorhandenen Kleinteile… In jedem Fall aber wurde die zukünftige Vitrine fürs fertige Modell schon geliefert:

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“! – aber nicht, ohne den 33ten Geburtstag der Schauspielerin Scarlett Johansson erwähnt zu haben… 🙂

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Altes Ding, junges Ding

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„Was auch immer ich getan habe – stets riet mir jemand davon ab.“ 🙂
Ursprünglich auf einer Aussage unseres heutigen Geburtstagskindes basierend, wird dies nahezu jeder zu hören bekommen, der die Schwindel-brd GmbH verlassen will/wird oder schon hinter sich gelassen hat; nahe Bekannte, Freunde & Verwandte geben dann im „Ernstfall“ -selbstverständlich wohlmeinend- unser Binnenland betreffende Reisewarnungen häufiger `raus als das dafür zuständige Amt: wobei sich die entsprechende Behörde eher weniger um das Wohl der Auswanderer sorgen dürfte als um die abfließenden Kontenstände.. 🙂
Damit auch schon wieder die politischen Zu-, eher Mißstände in der alten Heimat außer acht lassend, sei an dieser Stelle besagten, schon bejahrtem Jubiliar zum 87ten (!) gratuliert – Happy Birthday, Clint Eastwood!!

Dessen im Bild dargestellter weltbekannter, reichlich Skepsis enthaltender „Western“-blick läßt sich mühelos auf das aktuelle Problem der Deckenbehandlung in der an dieser Stelle schon vor Jahresfrist vorgestellten, barocke Holzelemente enthaltenden, da 1772 fertiggestellten Kirche von Yaguarón übertragen.
Bewußt wurde am Anfang dieses Satzes die Bezeichnung Restaurierung vermieden – als solche war diese Aktion vermutlich ursprünglich geplant… 🙂
Unter -wenngleich anerkennend unbewußter- Beachtung und vor allem Nutzung (!) von Murphy´s Gesetz wurden die kassettenförmigen Holzelemente entfernt, um die tragende Holzkonstruktion teils zu erneuern. Ein leider zu spät konsultierter Schweizer Experte konstatiert nun irreparable Schäden; male sich jeder die überraschten, mehr wohl beleidigten Gesichter der eingesetzten Arbeiter bei der Mitteilung aus, daß besagte originalen Teile sonderbarerweise eben NICHT im Holzhandel zwei Querstrassen weiter zu erwerben sind und eigentlich zu erhalten gewesen wären…***hätte man auch vorher sagen können*** 🙂
Grundlage der nun beginnenden Vorgehensweise wird eine Berechnung der bisher verschl***/ver(sch)wendeten Gelder der ursprünglich geplanten Finanzdecke sein.. 🙂

 

Aber hey – nun das wirklich wichtige: laut einer aktuellen Studie -bei der auf die Mitarbeit der regierungsbeteiligten Fälscherbande um Iris Gleicke aus Schleusingen verzichtet wurde- beteiligen sich mittlerweile drei Millionen und dreihunderttausend paraguayische Einwohner an Zuckerberg´s blauweißer Ausspähseite; dabei halten sich zahlenmäßig beide -urspüngliche- Geschlechter fast die Waage – knapp zwei Millionen Teilnehmer allerdings verbergen ihren tatsächlichen Familienstand; Freizügigkeit bei spontanen Treffen bedarf meist einer gemeinsamen Grundlage… 🙂

…und die Vermutung liegt nahe, daß auch das Model Nadia Ferreira genannte Datensammlungsseite nutzt; schließlich muß jeder wissen, daß „Miß Adolescente“ den Look gewechselt hat..! Wie klein nehmen sich dagegen alle anderen Probleme aus.. 🙂

   

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Wunder gescheh´n …..

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Itape 01

„Wir leben auf einem blauen Planeten, der sich um einen Feuerball dreht, mit ’nem Mond, der die Meere bewegt – und Du glaubst nicht an Wunder..?!“

Zugegeben – klingt irgendwie doch wie aus einem ganz frühen DEFA-Film, wo der Ortspastor noch den neuen Parteisekretär belehren wollte/durfte; ob eingangs erwähnte Tatsachen, zerkleinert in ihre Bestandteile, auch in heutiger Zeit in der alten Heimat noch schulische Erwähnung finden, dürfte zu bezweifeln sein – der Prophet (und das bisherige Kultusministerium) legen die Schwerpunkte nun selbstverständlich woanders… 🙂 Gerne auch ohne die Zustimmung der Ureinwohner.

Im erzkatholischen Macho-Paraguay hingegen glaubt man gerne an Wunder bzw. nimmt man(n) deren symbiotischen Zutaten, verteilt über die 12 Teilbereiche des Jahres, gern an: wunderbar funktionieren Ehe, Motel und kirchlicher Ablass; nun zum hauptsächlich aus Grillfleisch bestehenden Jahresende gibts Sonne satt und in knapp einer Woche Geschenke – wer möchte sich da beschweren?

Um Verwechslungen vorzubeugen – erst kürzlich berichteten wir über reichlich geschlossene Geschäfte in Villarrica: auch gestern, am 18. December, war der meistberührte kaufmännische Gegenstand in unserer Gegend das „Cerrado“-Schild.

Diiieesmal stellte eine Jungfrau den Grund dar: besagtes Mädel nennt sich „Virgen del Paso de Itapé“ und sollte im December 1954 als Statue über den dortigen Fluß geschleppt werden. Dabei berührte oh Wunder! der Fuß der Figur den Fluß und mit sofortiger Wirkung durften dessen Fluten ins Register für kommerziell nutzbare Gewässer eingetragen werden. Der weiblichen Statue übrigens wurde zum Dank dafür wenigstens ein Dach über dem Kopf eingerichtet- ebendort, wohin jedes Jahr nun mehr oder – so wie in diesem Jahre- weniger Fan´s & Gläubige pilgern: meist zu Fuß, per Auto und sogar per Boot.

Doch je nach Lage des Tages in der Woche wird dieses Datum oft als Verlängerung des Wochenendes genutzt; anbetracht der derzeit hohen Temperaturen sicher nicht die schlechteste Idee.. 🙂

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Und da das bevorstehende weihnachtliche Fest seit jeher als Spitze der Wunderzeit gilt, wurde mit Absicht der Termin der Tannenaufstellung lange hinausgezögert: 🙂 Nun aber halfen weder Ausreden noch Spitzfindigkeiten, und es gelang zum elften Male, die monatelang demontierte und eingesperrte Chinatanne im Raum unterzubringen. Damit wäre der Zeitpunkt gekommen, zu erklären, daß ja denn doch noch Platz für mindestens EINE Diorama-Vitrine wäre… 🙂 Blogfreund Brother wird bestimmt zustimmen..! 🙂 🙂

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Itape 21

Damit wünschen wir der Leserschaft einen schönen 4ten Advent und verbleiben wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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