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# 1196: Auferstehung von Mensch & Gerücht

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„Unsre Erzieher warnen uns erst vor Lügen, dann vor Wahrheiten.“
Tage, in denen man geneigt ist, vor den verordneten und aufgezwungenen Nachrichten, Empfehlungen, Umerziehungsritualen und Verboten aus staatlichen Zentralen zu entfliehen; eine als Frau verkleideter Mann im Abwicklungs- und Verwaltungsrat des besten Wahlwiederholungs-Shithole-Country muß als Frau bezeichnet werden bei drastischer Strafandrohung für den, der dies nicht beachtet, und der arbeitende weisse Mensch trägt die Schuld an Regen, Sonnenschein, Kälte & Hitze: das Unsägliche wurde zum Dogma erhoben und darf nicht hinterfragt werden. Saaagenhaft, wie dehnbar Gleichmütigkeit ist….

Mitte April in unserm Binnenländle; mit sprichwörtlicher Gier stürzen sich die Gazetten auf ein Auferstehungswunder: ein neuer Erdenbürger wurde per Notgeburt auf die Welt geworfen, zeigte allerdings keinerlei Wunsch nach Teilnahme an unserem Wahnsinn: die anwesenden Personen -will man denn den Begriff Ärzte vermeiden- teilten jedoch mit, daß besagtes Kind lieber unter als über der Erde wandeln will und beeilten sich -es handelte sich um die geliebte Mittagsstunde-, das erforderliche Totenformular auszustellen und übergaben das frische, aber scheinbar leblose Bündel den Eltern. Bei der Abschieds- statt Willkommensfeier im elterlichen Hause jedoch stellte ein Mitglied der Familie fest, daß sich das vor der Beerdigung stehende Menschenkind plötzlich beweglich zeigte, alarmierte den Rest der Zusammengekommenen und löste damit eine wilde Panik aus, die schnell aus einem Autokonvoi Richtung Krankenhaus bestand, wo das Wiedergeborene in einen Brutkasten verlegt wurde: bisher scheint das Kind tatsächlich zu leben und wird also doch an unserem Irrsinn demnächst teilnehmen…

…und wieder streunt durch die Nachrichten eine Notiz, die aufhorchen läßt: zum wiederholten Male wird angekündigt, daß England abgeschobene Neger bzw. Neger mit ungeklärtem Status auf den südamerikanischen Kontinent exportieren will: Peru, Brasilien & Kolumbien sowie natürlich unser Binnenland hätten sich dazu bereiterklärt. Umgehend lieferte das paraguayische Aussenministerium eine Gegendarstellung. Sonderbar nur, daß der britische Kriegsgegner über diese Dinge mit ausgesuchter Sicherheit spricht…dem Anscheine nach wurde kein Wort über die Finanzierung dieser Figuren in den jeweiligen Ländern verloren…

Gut 400 Tage beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: die ersten 49 französischen Infanteristen sind fertig bemalt, sieht man von der bisher fehlenden Schwärzung der Schuhe ab, denn alle stehen noch auf ihren Korken. 🙂 Nahtlos schloß sich das heraustrennen der Nächsten 49 an, dem die Grundierung auf dem Fuße folgte: wie gehabt – nun wird in den nächsten etwa 3 Wochen fleissig der per Rasierklinge feiner geschnittene Pinsel geschwungen. 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY!“

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# 1193: Favete linguis!

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„Derer sind wenige, die Verstand haben.“
…um es mit den Worten des italienischen Dichters Dante Alighieri auszudrücken; sollte denn das einst tapfere Volk der Deutschen eine immer öfter an Hilde Benjamin erinnernde aktuelle Innenministerin tatsächlich widerspruchslos akzeptieren..?
Läßt man diese in ihrem Amte wütende Megäre weiterhin vorgehen, sind im Staatsfunk übertragene Schauprozesse mit nachfolgender Vollstreckung zur besten Sendezeit in nicht weiter Ferne: Roland Freisler´s Rhetorik scheint längst alltäglicher Gebrauch beim Berliner Politkartell geworden zu sein…

Der März geht, und unser Binnenländle nimmt sich vor, durchs Osterwochenende zu segeln: flink wurde dazu der vorangehende Mittwoch für minder tätige (rechnet man die permanente Händietipperei ab..) , verbeamtete Staatsdiener zum Feiertag erklärt mit der Begründung, die einheimische Wirtschaft durch touristische Aktivitäten der Mitbürger zu stärken: guter oder gut vorgeschobener Vorsatz, aber angesichts des aktuell drohenden Regens vorm Fenster könnte auch dies scheitern.
Genauso unberechenbar also wie das seit Tagen immmmer wieder durchgewalkte Thema mit der Aussage des Staatenlenkers Peña zum Thema paraguayisches Grillfleischleder: in einem Radiointerview für einen argentinische Sender aberkannte er von binnenländischen Röstern zubereitetes Fleisch die Goldkrone bei der Zubereitung, sprich Senor Peña lobte die Erzeugnisse von argentinischen peinlich genau temperierten Fleischfeuern und setzte damit die Bratleistung seiner Landsleute im Allgemeinen herab: selbige, auf diese Art gescholtenen Mitbürger spielen nun die Beleidigten.
Nicht unbedingt zu Unrecht, denn intern gilt für die aus etwa FÜNF Folkloregerichten bestehende traditionelle Küche bzw. das vom Grill gehobene Essen die Regel „aussen schwarz/innen roh“. Meist. Noch dazu weiß man allgemein, daß Gewürze Geld kosten und möglicherweise alle anwesenden potenziellen Mitessenwollenden zu faul sind, welche zu beschaffen und also entbehrlich sind. Die Gewürze sind damit gemeint. Vermutlich.. 🙂

Beim Stichwort „vermutlich“ fällt dem Schreiber dieser Zeilen ein, daß derzeit abgestimmt wird, an hiesigen Bildungseinrichtungen Verkehrserziehung als bindendes schulisches Fach etablieren zu können: wer schon länger hier lebt, wird sich damit auskennen, ein eigenes Lied singen können und gleichzeitig ahnen, wie dies ausgehen dürfte bei der (tatsächlich vorhandenen!) strassentheoretischen Eigenbildung der Lehramtskräfte. 🙂

Tag 393 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: zur Erholung zwischen den nicht enden wollenden Figurenbemalungen der Franzosen wurde als kleiner Einschub die Herstellung dreier Wagen benutzt. Statt aus blauer Chinaplastik bestehen selbige nun aus dünnen Holzleistchen; so entstanden zwei Doppelachser und ein Einachser. Nahtlos reihte sich die Vorbereitung der nächsten 50 Figuren zur Bemalung an; bei der Grundierung erfolgte selbstverständlich feiner Farbnebel auch über die Räder eben besagter Wagen. Diese werden dann im Inneren mit Stroh belegt und sollen dem Abtransport einiger Verwundeter dienen….Ab Donnerstag also für die nächsten Wochen ran an die nächsten Figuren…

Und nicht vergessen sei der 37te Todestag des deutschen Stardirigenten Eugen Jochum, der sich im August seit genau 80 Jahren auf der „Gottbegnadetenliste“ befindet und ebenso vor acht Jahrzehnten das Kampflied „Volk ans Gewehr“ dirigierte: davon jedoch ist „unser“ deutsches Volk meilenweit entfernt…

Damit -und den besten Ostergrüßen für die geneigte Leserschaft!- verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1185: Kinder und Rinder…

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„Nur der Gehorsam dauert, der freiwillig ist.“
Keine Worte des grossen Königsberger´s Kant, sondern die Aussage des wohl ebenso großen italienischen Philosophen Macchiavelli; die Grundlage des anhaltenden strikten deutschen Gehorsam´s wurde und wird seit langer Zeit nahezu endlos diskutiert, ohne jedoch eine feste Antwort zu finden…: freuen wir uns also weiterhin auf die Stunde, in welcher besagtes Hände-an-der-Hosennaht-Verhalten endet… 🙂

Zu Beginn dieser Woche meldete sich der paraguayische Präsident mit dem Vorhaben zu Wort, die sichere Gewährleistung der Schulspeisung für immerhin knapp anderthalb Millionen hiesige Schulkinder in Angriff zu nehmen. Inländische Gazetten haben nachgerechnet (hoffentlich Präsi Peña ebenso..), daß dies etwa 300 Millionen Dollar kosten würde; Geld, was -soviel wurde schon verraten- an anderen Stellen wie beispielsweise der Forschung dann abgezogen werden müsste: daß die jeweiligen Sprecher besagter auf zukünftigen Sparkurs gesetzter Stellen eine Barrikade errichten und dieselbe besteigen, dürfte klar sein…
Überhaupt birgt das Thema Schulspeisung seit eh und je einige im rhetorischen Boden verborgene Minen, denn keine etablierte, landesverwaltende Regierung konnte die geldgreifenden Finger still halten: jede Folgeregierung wies in der Vergangenheit anklagend darauf hin, daß beim politischen Parteienwechsel ein Schulspeis-Kassenmanko hinterlassen worden wäre. Die dann freigelegten Namen, Adressen und Vorgänge rieseln stets wenige Tage später ins Land des Vergessens: Geld zurückzugeben…nun ja…

Auch in diesem Jahre hat die hiesige Polizei ihre Hände (oft auf beiden Seiten..) in Bewegung: im Raum Concepción vermisste der Besitzer einer Hazienda immerhin etwa 550 Rinder, die plötzlich und auf uuuunerklääärliche Weise abhanden gekommen waren: ob die 3 nun verhafteten Angestellten auf besagter Hazienda wegen fehlender Ausgleichszahlungen an uniformierte Transportfahrzeugbereitsteller in Polizeigewahrsam genommen wurden, läßt sich nur mutmaßen; die verschwundenen Tiere befinden sich wohl längst in tatsächlich vorhandenen, authentischen Fleischlieferketten und gut ausgeleuchteten und temperierten Supermarktauslagen…

Zum Beginn des 12ten Monats am Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815 bildet der feine Pinsel das hauptsächlichste Werkzeug – und natürlich eine straff organisierte Tagesplanung liegt allem zugrunde. 32 rote Uniformen sind noch aufzubringen und 16 grüne, die die damals eingesetzten Lüneburger/Hannoveraner präsentieren sollen; diesen insgesamt 48 Leuten der Kings German Legion werden dann ab März nach entsprechender Farbprozedur reichlich Franzosen gegenüberstehen….

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1180: Alls weiter…..

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„Die Historiker verfälschen die Vergangenheit, die Ideologen die Zukunft.“
Das gewesene Jahr einfach hinwerfen und sich einbilden, daß alles besser wird in den kommenden zwölf Monaten – und das vermutlich schon eher… unverhofft an einem verregneten Nachmittag an einem Tag, der schon am frühen Morgen Langeweile versprach..?
Blöde Unsitte, über das gelebte Jahr zu philosophieren; meist trägt dann in der eigenen Einschätzung die um uns johlende und feiernde Zeitgenossenschaft die Schuld an den Dingen, die für uns schief liefen – also nehmen wir davon Abstand, alles zu verfälschen und uns einzubilden, aus gemachten Fehlern gelernt zu haben: für tiefgreifende Veränderungen läuft unsere Uhr nun zu schnell und der Platz an der Theke ist gerade gemütlich geworden; die Niggercombo in ihrer Ecke läßt den Jazz nicht übermäßig laut in den Saal fluten und draussen scheints sich einzuregnen, während die Blicke der Leute immer öfter zur Uhr wandern, um festzustellen, aus wieviel Minuten, Stimmengewirr und Gläserklirren das Jahr noch besteht…

19tes Weihnachten im Binnenländle: selten, aber `23 doch verregnet -der Party tat´s keinen Abbruch- hatte Ulrike Hermann vor Wochen schon den Aufbau einer Kriegswirtschaft gefordert (der NUR den Abbau der Realwirtschaft erforderlich macht..), so nahmen wir uns vor, eine typische Kriegsweihnacht zu begehen. Mit allem, was dazugehört(e). 🙂 Dennoch folgte auch auf diesen Weihnachtsabend nach dem abräumen der Gläser und dem einrollen der Fahnen ein eher sonniger 25ter December, der wie jeden Tag in Paraguay seine Nachrichten liefert:

Einige scheinen nicht locker zu lassen betreffs der Reaktivierung einer paraguayischen Bahnstrecke: der Antrag zur Wiederaufnahme eines Zugverkehrs zwischen Asunción und Ypacaraí betritt den Kongress; man wäre zuversichtlich, wird verlautet….:)

Beim Haushaltsplan fürs Jahr ´24 war man ebenso zuversichtlich und scheinbar guter Laune: schlicht um mehr als 35 Milliarden Guaranies wurde der Etat erhöht im Gegensatz zum eigentlich vorgesehenen Geldberg…

Zudem versucht das Unicefkartell „unser“ nationales, als erweitert bezeichnetes Ympfprogramm -besonders bei Kindern- anzuschieben; bisher „nur“ im hauptstädtisch ausgeweiteten Umfeld…

Freunde, auch heute wieder etwas kürzer, aber der Einblick ins aktuelle Baugeschehen beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815 sei nicht vergessen: nach mehreren Ankündigungen, den Innenhof einer nochmaligen Änderung zu unterziehen, wurde das nun endlich vollzogen: zugrundegelegt wurde die Ahnung, daß eben nicht der komplette Innenhof mit Steinpflaster belegt war, sondern sich nur befestigte Wege da befanden. Also stellenweise Pflaster raus & fort und statt dessen fester Boden rein, und bei dieser Gelegenheit wurde auch der längst fertiggestellte Mischthaufe eingearbeitet. Nun wird die aussen vorüberführende Strasse derselben Behandlung unterzogen werden und bei Neuanlegung der äußersten Geländeecke entsteht das damals dort gelegene Schlammloch neu und wird die nun sich einfügende Mauerecke dauerhaft festhalten…Und schon vorab sei verraten, daß die Grundplatte des Waterloo-Diorama´s am letzten Tag des Jahres in den Rahmen eingesetzt wurde – nachdem ALLE Gebäude auf selbiger Platte fest verankert wurden…:)

Gleichzeitig wurde am 26ten December der Versenkung unseres tapferen Schlachtschiffes SCHARNHORST gedacht, die bei ihrem Untergange vor nun acht Jahrzehnten nahezu 2000 deutsche Matrosen und Soldaten ins eisige Grab des Nordmeeres mitnahm.

Damit bedanken wir uns bei der Leserschaft fürs Dabeibleiben, wünschen schon jetzt einen guten Rutsch und verbleiben wie immer mit den besten Grüßem & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1175: Kabel weg: mal nicht geklaut!

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„Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich.“
Vielleicht passen die Worte des französischen Philosophen Joseph Joubert am besten zur aktuellen Tätigkeit der Asuncióner Stadtbehörde, die diese Arbeit selbstverständlich nicht selbst ausführt, sondern an die entsprechenden Stellen ausgelagert hat: um es kurz zu machen – das Antlitz der kabeldurchzogenen Hauptstadt ändert sich derzeit im Stadtzentrum recht intensiv; besagte Millionen von Kabelmetern, die bisher relativ zuverlässig für Energiezufuhr, zuverlässiger jedoch für Stromausfälle zuständig zeichneten, verlegt seit einiger Zeit ein Team von hoffentlich gedankenvollen und vorausschauend agierenden Spezialisten (die wirklich welche sind..) unter Tage bzw. unter die Gehwege.
Leider nicht herauszubekommen war, ob und in welcher Form Revisionsschächte für die Anschluß-und Weiterleitungsstellen angelegt werden: noch dazu welche, die auch dem ab & an vorkommenden Hochwasser in Asunción standhalten werden bzw. wasserdicht sind – und natürlich während der trockenen Tage abschließbar und einbruchsicher genannt werden dürfen…
Und der Moment der Wahrheit naht mit grossen Schritten: erfahrungsgemäß steht unserm Binnenländle nun zu Beginn der Sommermonate eine höhere Auslastung der Stromnetze durch volle Anwendung aller nur vorhandenen Klimaanlagen bevor, die mit Sicherheit Zugang zu den gerade noch tief in den Boden verlegten Kabeln bevor…weiß jemand, wo die Zeichnungen und Lagepläne abgeblieben sind…oder sollte gar niemand… 😦
Anbei also nun eine Folge Bilder plus Vorher- und Nachhereffekt…

Aus Zeitgründen auch heute wieder etwas kürzer; jedoch noch ein kleiner Blick aufs Modellprojekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: am 270ten Tag läuft die Begrünung mit dem importierten Begrünungszeugs auf vollen Touren. Wie immer gestalten sich die Vorarbeiten umfangreicher als gedacht…

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1174: Wasser & Geld in Hülle und Fülle….

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„Wir imitieren nicht, sondern sind Vorbild für andere.“
Diese Worte des griechischen Philosophen Perikles mögen dem nachdenklichen, vor allem selbst-nachdenklichen Zeitgenossen als die Grundlage aktueller deutscher Politik erscheinen; dem Datum gemäß erscheint dem Schreiber dieser Zeilen der Zeitpunkt geeignet, geeignet, in diesem Zusammenhang an die Einführung der Rentenmark genau heute vor einhundert Jahren zu erinnern, der die damals grassierende Inflation stoppen sollte – zahlreiche Dinge haben die Eigenschaft, sich im Umfeld des arbeitenden weissen Menschen (der heutzutage auf mediale Anweisung hin sich beim Einbau einer Wärmepumpe wissentlich ruiniert) zu wiederholen, um von einem reinigenden Kriege gekrönt zu werden: bis dahin – fröhliches weitertippern auf dem neuesten Händie…!
Oh…eine Frage wäre da noch: worin besteht der Unterschied zu den ab Mitte August `89 ihr Land unter Zurücklassung aller Habe verlassenden Mitteldeutschen und den heute Gleichaltrigen, die trotz massivster Ausbeutung und in Absurdität gesteigerter Bevormundung und Kontrolle das Staatszuchthaus nicht verlassen (wollen..)..?

…………

Reichlich 5 Wochen bis zum Weihnachtsfeste; in unserm Binnenländle gehts derzeit in Richtung Land unter und dem Befehl zum Schwimmwesten tragen; wobei letztere Westen aktuell besser eine schußsichere Beschichtung tragen sollten….
Passend dazu: in Santa Rita beklagt sich seit 2 Tagen ein Büro der staatlichen Stromgesellschaft ANDE über einen Überfall, der nicht nur einen Teil des Büro´s zerstörte, sondern auch zum Verlust von etwa 190 Millionen Guaranies führte…
Leider kam nur wenige Stunden zuvor der neugewählte Präsident Peña auf die wenig glorreiche Idee, beim Verbrechersyndicat IWF um ein Darlehen von 400 Millionen Dollar zu bitten, um erlogene Folgen eines noch intensiver herbeigelogenen Wetterwechsels zu korrigieren: Neuverschuldung, die den Schultern der TV-guckenden Nation auferlegt werden: Voraussetzung des Deals war jedoch, zuzugeben, daß die Verwendung der Gelder zur Schuldentilgung diverser Ministerien genutzt werden, und so besteht tatsächlich die grosse Chance, daß besagte Summe freigegeben wird, um die paraguayische Staatsverschuldung und somit die Erpressbarkeit, Verelendung und Kriminalitätsrate zu erhöhen…
Und wenn sich Millionen Dollars woher auch immer in die Taschen der zahllosen Regierungsmitarbeiter ergiessen, wird auch schnell vergessen sein, daß „unser“ Justizminister eine Woche vor dem im letzten Beitrag erwähnten Überfall auf den Geldtransporter tatsächlich durch einen massiven Tip aus einer Justizanstalt DETAILLIERT Bescheid wußte: wer verlangt angesichts mit Dollarnoten gefüllter eigener Taschen schon den Rücktritt eines Spießgesellen…

Achteinhalb Monate Arbeit und vor allem Recherche stecken nun im Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: mittlerweile traf das Begrünungszeugs ein und eine Italerischachtel mit insgesamt 48 Figuren der britischen Infantry, die sich noch innerhalb 3 identischer Rahmen befinden. Zu deren farbigen Gestaltung fehlt nun noch die passende Grundierung; in der Zeit, die bis deren Eintreffen verstreicht, wird nun die Grundplatte gestaltet werden; aus feinssstem Holzschliff wird der Matsch entstehen, der nach der Regennacht des 17. Juni 1815 rund um das Schlachthaus Waterloo herrschte…

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1173: Feuer und Dekret

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„Wer widerspricht, ist nicht gefährlich. Gefährlich ist, wer zu feige ist, zu widersprechen.“
Zum Jahrestag des 18. Brumaire, der der unaufhaltsamen Karriere des kleinen Korsen vor nun 224 Jahren einen weiteren Vorwärtsschub beschaffte, sieht sich der von hellhäutigen Zeitgenossen bevölkerte Teil der Welt vor gravierenden Veränderungen: Verwunderung würde kaum noch jemand treffen, wenn in unserer alten Heimat in der nächsten Zeit einer muslimischen Übergangsregierung der Weg frei gemacht würde, indem die bisherigen Darsteller in aller Herrgottsfrühe mehrere private Flieger besteigen und ein vorsätzlich destabilisiertes Land mit tatsächlich in der Mehrzahl noch schlafenden Untertanen verlassen: die Liquidierung der für diese Situation verantwortlichen Verräter sollte also möglichst vor deren Flucht geschehen. Sich von der ersten Verwaltung zu befreien bzw. diese zur Verantwortung zu ziehen, zieht allerdings Schritt zwei nach sich – auch die neu entstehende, pädophilislamische Machtstruktur muß zeitgleich eliminiert werden…
………….
Am heutigen Mittwoch hat es der Standort Coronel Bogado/Itapúa in die hiesigen Schlagzeilen geschafft: einige vermutlich finanziell ausgedünnte paraguayische Mitbürger hielten es für eine gute Idee, mithilfe zweier brennender, kurz zuvor (noch ohne Feuer..) geraubter PKWs eine Brücke zu blockieren, damit als Folgeerscheinung der nahende Geldtransporter anhält: beim sich daraus entspinnenden Feuergefecht mußten beide Parteien je einen Mann durch Treffer als verloren erklären; schlußendlich ergaben sich die Bewacher des gepanzerten Fahrzeugs. Mittels Dynamit und noch mehr Feuer öffnete sich der geldenthaltende Sesam; jedoch wurden durch die Explosion und die aufsteigenden Flammen reichlich Banknoten im wahrsten Sinn des Wortes in die Luft geblasen, und sofort legten hier an dieser Stelle Vorüberfahrende einen Kurzstop ein, um ähnlich wie bei der ORF-Show „Money-Maker“ in den späten 90ern umherflatternde Geldscheine -in unserem Fall jedoch Guaranies- aufzufangen… Natürlich nur solange, bis Polizei eintraf….zum Geldfangen. 🙂

Das kürzlich unterzeichnete Dekret 642 sieht auf den ersten Blick unspektakulär aus, beinhaltet jedoch die VORÜBERGEHENDE Aussetzung des Imports von Waffen und Munition nach Paraguay. Dieses Tun wird begründet mit dem Vorhaben, die inländische Sicherheit zu erhöhen. 🙂 Oder den Verkauf zu kanalisieren. Etwa in eine oder maximal zwei Hände. Wer die kontinuierlich betriebene Entwaffnung des deutschen Volkes miterlebt hat, der ahnt bei dieser Meldung sicherlich Analogien im Hinblick auf kommende Ereignisse, die ein Waffen- und somit wehrloses Volk erfordern…

Tag 255 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: mittlerweile wurden mehr Kämpfer der Kings German Legion mit neuer Farbe versehen; etwa 90 insgesamt im ganzen Areal des hart umkämpften Meierhofes. Als Abwechslung zur Bemalung wurden dem östlichen Teil der Scheune die Reste beider Torflügel (in der Nacht zuvor zerstörten damals die ersten Herren und Verteidiger von LHS dieses Tor; das Holz wurde als Brennmaterial verwendet) eingesetzt und gleichzeitig wurde dem Gebäude an dieser Stelle ein Boden eingepaßt, auf welchem später innen Verteidiger vor einer hastig errichteten Barrikade stehen werden. In wenigen Stunden trifft das Begrünungszeugs ein; dann gehen also die Arbeiten an der Grundplatte des Diorama´s weiter..

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen und Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1172: Novembergeschehen im Binnenländle

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„Das Volk klagt über Inflation, aber es unterstützt begeistert politische Maßnahmen, die nur mit Inflation verwirklicht werden können.“
Den Worten des Ökonomen Ludwig von Mises ist wohl nur sehr wenig hinzuzufügen; angesichts der unüberschaubaren, doch stetig zunehmenden Menge von Genderlehrstühlen und dem lauten Stellengerangel um sozialpädagogische Universalstudienplätze erscheint Flucht von diesem dem Untergange geweihten Narrenschiffe tatsächlich alternativlos – oder als Gradmesser für landsmännische Bequemlichkeet….:(

Da bekanntermaßen in acht Wochen der Rummel um Weihnachts-/Julfest und Jahreswechsel beendet sein dürfte, wird auch unser Binnenländle den jährlichen Tribut an Un- und Überfällen, Frauenmorden und Verurteilungen wegen Drogenhandels erfüllen; kein Zweifel – eine weinende Justitia rührt hierzulande niemandes Herz.
Und so watet und strampelt auch in dieser Woche das bewußt medial überbeschäftige, meist überforderte Völkchen im Überangebote der wenige Zeitgenossen überraschenden Schlagzeilen, von denen besonders das erweiterte Jobangebot der deutschen Verwaltungs-GmbH erstaunt: trotz des seit reichlich acht Jahren andauernden, millionenfachen Imports von schwarzhäutigen SäugeTieren an einen Ort, welcher vormals Deutschland genannt wurde, sucht die politische „Spitze“ von drüben HIER nach Managern, zu Leitung befähigten Zeitgenossen und wieder einmal nach Physikern. Darf oder muß man darüber lachen..?
Nicht zu glauben? Dann einfach mal hier einen Blick drauf werfen:
Deutschland sucht Paraguayer für mehr als 50 Berufe

Und auch ein Tunnel im Asuncióner Stadtbereich bildete an diesem Mittwoch einen spektakulären Schauplatz, nachdem ein grösserer LKW zum umkippen nur zu hohe Einfahrgeschwindigkeit benötigte: in jedem Falle aber wird in gewohnter Weise der Fahrer jedwede Schuld von sich weisen…kennt und erwartet man so… 🙂
Gleichfalls wird dieses Verhalten vom Vater der plötzlich sich schwanger zeigenden 13jährigen in Santa Rita/Alto Parana zu erwarten sein: momentan steht selbiger jedoch noch vor dem Problem, eine verschwiegene Unterkunft nach seiner Flucht zu finden, da die Staatsanwaltschaft mit Verhaftung droht….

Angesichts des hier heraufziehenden Gewitters heute etwas kürzer, doch nicht ohne Bericht vom Modellbaugeschehen rund um La Haye Sainte 1815: weiter gehts mit der Figurenbemalung der ebayfiguren: mittlerweile wurden einige Figurenansammlungen der damals beteiligten Kampfparteien mehr erworben, deren Import auf unsere von Land umgebene Insel kurz bevorsteht. Allerdings wird als nächster Schritt wieder ein Wechsel zur Gestaltung des Dioramabodens erfolgen, da für die Bemalung der Figuren noch eine Zutat fehlt…

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# 1170: Oktobermitte

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„In den meisten Bereichen versagen Regierungen, aber sie erweisen sich als geradezu verblüffend fähig, wenn es darum geht, Dinge zu vertuschen.“
Beginnen wir also den aktuellen Beitrag mit einer Aussage des britischen Autors Sir Terry Pratchett; angesichts der Tatsache, daß deutsche Steuerzahler bereitwillig -bewußt oder unbewußt, ist dabei völlig irrelevant-, Kriege der Juden untereinander (wie gewohnt, beide Seiten) finanzieren, wird die Frage aufgeworfen, welche der Strategien Deutschlands im vergangenen Jahrhundert denn nun die richtige war.. 🙂
Sie können ja darüber nachdenken, wenn Sie im kommenden Winter an der Hand des Staates durch die nächste Ympfkampagne wanken – und seien Sie sicher: das geschlechtslose Wesen namens Staat läßt schon längst eine Spritze entwickeln, mit deren Hilfe Sie den eigenen Mord, ausgeführt durch ein importiertes, demnächst im größten Teil Ihrer Wohnung (besser als Sie selbst..!) lebendes schwarzhäutiges SäugeTier, überleben…glauben Sie´s doch…! Denn nicht der sch..ß Islam gehört zu Deutschland – Deutschland gehört längst dem sch..ß Islam!

Der Oktober des Jahres `23 ist längst nicht mehr mittig angelegt; seit Tagen lassen die prophezeiten Unwetter auf sich warten (zum Glück…und wo ist eigentlich Klimahure Greta..?), und unser Binnenländle windet sich in den nicht wirklich interessant erscheinenden Tagesthemen des ausgehenden Jahres: im Departement Amambay fanden sich am heutigen Morgen auf einem Grundstück Knochen, die eine vor Erregung zitternde Presse- und Lesergesellschaft dem vor drei Jahren vorgeblich von der paraguayischen Befreiungsfront EPP entführten Vizepräsidenten unseres Staates Óscar Denis zugeordnet werden; vorläufige Untersuchungen bestätigen dies sogar..

Im selben Departement, diesmal aber in der Nähe des dort befindlichen Ortes Pedro Juan Caballero, fand sich vor wenigen Tagen ein abgestellter Helikopter, oder sagen wir besser: dessen Vorhandensein ließ sich nicht mehr verbergen – oder das technische Fluggerät war einfach so defekt, daß der Benutzer es leichten Herzens freigeben konnte: indessen hätte eine Reparatur möglicherweise nur einen unwesentlichen kleinen Teil der stets damit transportierten weissen Ware gekostet. 🙂 Die nebenbei beschlagnahmten Waffen und Funkgeräte verfügen vermutlich längst über neue Besitzer.

Immerhin schlägt derzeit per Gesetzesantrag eine Gruppe oppositioneller Senatoren die Anhebung des Renteneintrittsalters für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst ab 75 straff durchgezogenen Jahren vor. Mehr ist zu diesem Thema wohl nicht hinzuzufügen…. 🙂

…nun endlich zum Thema Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: aktuell erfolgt weiterhin die Behandlung der vor Jahresfrist erworbenen Figuren. Und damit keinerlei Langeweile aufkommt, wird zeitgleich / bunt gemischt / quasi nach Lust und Laune ab und an hölzernes Mobiliar hergestellt, welches später bei der Gestaltung des Innenhofes über´s Pflaster verstreut angelegt werden wird. Da am 18. Juni 1815 ab etwa 14 Uhr um die 400 Leute in La Haye Sainte kämpften und starben, herrscht bisher Mangel an passenden 1:72-Figuren; in nächster Zeit treffen etwa 50 graue, später rotgekleidete Teilnehmer des 5. Linienbataillon´s hier an; alle hängen noch am Gußast von Italeri. 🙂

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# 1169: Fröhliches Brodeln überall…

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„Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten; beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen.“
Gehen Sie unter dieser Wolke der offensichtlichen Lügen weiter durch den verbleibenden Teil des Lebens auf der Suche nach der eigenen Nische der Unantastbarkeit oder werden Sie vielleicht doch in nächster Zeit das Ruder herumreissen und ausbrechen..? Grad so schön bequem, stimmts..? 🙂

Etwas unbequem gestaltete sich in dieser Woche auch der prall gefüllte Terminkalender des hiesigen Direktors der Tacumbú-Strafanstalt: nach einer ausgebrochenen Knastrevolte wurde gerade der Chef vom ganzen Gitterwerk seinen Aufsehern zugesellt – die in der eigenen Anstalt den Status als Gefangene erhielten: kurzum – nach mehreren Stunden „normalisierte“ sich alles wieder und die allzusehr offensichtlich „übernommenen“ Waffen der Wärter wurden zurückgegeben, nachdem sichergestellt wurde, daß es zu keinerlei Verwechslungen oder gar Rückgaben mit den im Hause gelagerten und bei Bedarf zirkulierenden Schußwaffen kommen wird. Fast filmreif wird nun der Status quo zwischen Einsitzenden und Involvierten in Uniform wiederhergestellt werden; kein Grund zur Beunruhigung also…

Gelassenheit ebenso beim Thema Nullenstreichung(en): bezieht sich nicht auf einen Komplettrücktritt des deutschen Verwaltungs- und Abrissregimes, sondern auf die rechnerische Nullentfernung unserer – nun acht Jahrzehnte existenten – Landeswährung: sollte nicht die Erinnerung trügen, so war dies bereits im Vorfeld des Jahres `11 angedacht und blieb naturgemäß aus; was Wunder, wenn auch diesmal mit diesem heissssen Thema nur die ersten Wochen des neuen Präsidenten aufgefüllt werden sollen….

Gelassenheit Nummer zwei, diesmal en persona: Gratulieren darf man ruhig: aber sollte es sich tatsächlich um den 109ten Geburtstag handeln..? Immerhin gilt Don Virgilio als einer der wenigen noch lebenden Teilnehmer des Chaco-Krieges – man erinnere sich, dieser fand zwischen 1932 bis 1935 statt zwischen Bolivien und unserm Binnenländle; „wir“ fanden uns am Ende dieser Auseinandersetzung als neue Besitzer von über 50tausend Quadratkilometer Land im Chaco wieder; die aktuell lebenden Nachkommen der paraguayischen Kämpfer freuen sich über alle seither eilig etablierten, übers Jahr verstreuten Feiertage, an denen größtenteils auf Arbeit verzichtet werden darf. 🙂

Tag 225 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: da das Begrünungszeugs für die Dioramaplatte erst in etwa vier Wochen hier eintreffen wird, wird die Zeit beileibe nicht mit Warterei verbracht, sondern diente in den letzten Tagen mit der menschlichen Anreicherung bzw. Ausstattung des Wohnhauses. Aus den Innenhof-Fenstern wurde bis zum Munitionsmangel reichlich geschossen, darf getrost angenommen werden; und da das Thema der Figurenbemalung ja doch irgendwo da draussen lauert, gings nach dem Wohnhaus direkt an das Vordach der großen Scheune, welches noch getrennt von der Scheune leicht mit Figuren zu bevölkern ist: die vor Jahresfrist erworbenen 1:72-Leute müssen Stück für Stück umgearbeitet und modifiziert bemalt werden – die Mühe lohnt sich aber…

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