„Je mehr Vergnügen Du an Deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“ Mark Twain´s (..länger zurückliegendes..) Wiegenfest stellt in jedem Jahre eine gute Gelegenheit dar, sich einzubilden, daß die von zeitlich etwas zurückliegender (Schul-)bildung/freier Geistentwicklung durch eigene Willensanstrengung noch profitierende Generation sich plötzlich wieder an den amerikanischen Autor erinnern kann bzw. sich dessen einstiger Existenz bewußt ist; den Heranwachsenden „Viel Glück!“ in einer zunehmends islamischen, blutig ausgerichteten Welt, die ohne die humorvoll-hintergründige Nachdenk-Aufforderung des genannten Schriftstellers auskommen muß/darf/soll…
Über „bessere Bezahlung“ kann sich Camila Vanesa Acosta beim besten Willen nicht beklagen: der „besseren Hälfte“ des letzten (bei der Wahl gescheiterten..) Bürgermeisterkandidaten namens Cabañas gelang kürzlich ein etwas größerer Sprung auf der Karriereleiter – aus einer tippernden Sekretärin wurde quasi über Nacht ein Mitglied der technischen Direktion im Wasserkraftwerk im paraguayischen Ciudad del Este. Vermutlich gelang der Aufstieg leicht, da auf den Sprossen besagter Leiter keine für die neue Beschäftigung erforderlichen Kenntnisse emporgetragen werden mußten; den nun erreichten Monatslohn von sechzig Millionen Guaranies (derzeitiger Mindestlohn: 2 Millionen 192tausend Guaranies…) wird Frau Acosta aber bestimmt für Weiterbildung nutzen…selbstverständlich… 🙂 Andererseits – nicht schlimm, wenn anhand einer Frauenquote KEINE politischen Posten besetzt werden: im umgekehrten Falle werfe man einen Blick in die ehemals umgrenzten deutschen Gebiete…
Für die andere Reihenfolge -von oben herunter- läßt sich in diesen Tagen ebenso ein Beispiel liefern: im nordöstlich, an der Grenze zu Brasilien gelegenen Pedro Juan Caballero konnte sich ein Bell UH-Helikopter bei ebenfalls bestem Willen nicht „oben“ halten: das erst kürzlich von Taiwan geschenkte Fluggerät schmierte über einer Fabrikhalle ab – alle 12 Mann des Hubschraubers konnten sich vorm Crash und vorm stundenlang wütendem Flammenmeer durch Absprung retten… Ob in dem entstandenen Schaden von etwa 4 Millionen US $ der Verlust des dem Fabrinkbesitzers gehörenden Ford Modell T & die beiden Schweizer Militärfahrzeuge Typ „Saurer“ schon „drin“ sind, ist unwahrscheinlich; denkbar wäre eine Extraklage….. 🙂
Heute wieder etwas kürzer; doch nicht ohne aktuellen Baubericht am Ende des neunten Monats Soleil Royal: die zweite Beplankung wurde nun auch auf der 2ten Schiffsseite abgeschlossen; und damit einhergehend entstand auch das 2te obere Dach der Heckgalerie. Fehlt noch eine generelle Schleiforgie beider Seiten und diverse Kleinigkeiten, bevor die oberen Pforten vorübergehend verschlossen werden müssen, um dem blauen Farbnebel den Weg aufs Deck zu versperren…
Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!