Schlagwort-Archive: Proteste

# 1198: „Agrarsekte“ Paraguay

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„Das geht so nicht. (….) Schreiben wir uns einen Sieg.“
Arthur Wellesley, dem vor 255 Jahren geborenen britischen Herzog von Wellington zugesprochene Aussage (in der Schlacht bei Albuera 1811), die sich aktuell auf den wirtschaftlichen Zustand im wahlwiederholenden Kalifatvorläufer Deutschland anwenden lässt; aber geben wir den dortigen Gegebenheiten noch etwas Zeit – umso heftiger wird sich eine Zustandsänderung zeigen…

Nun also Mai in Paraguay: und tatsächlich brachten die letzten Tage des Vormonats die Nachricht, daß in der Region Caaguazú die dortige Landwirtschaftsbehörde vorschlägt, mittels Traktor gegen das Vorhaben der paraguayischen Regierung zu demonstrieren: selbige Binnenlandsverwaltung trägt sich mit dem Gedanken, Verträge mit der Brüsseler ekelpähischen, Baumwollpflücker bevorzugenden Faschismusdiktatur umzusetzen, die das Brachlegen von bisher genutzten Anbauflächen vorsehen, um eingebildete Umweltschäden zu verhindern: wie immer, trägt man diese Vorhaben auf dem Rücken der davon lebenden Bauern aus – daß diese sich nun wehren, ist legitim und sollte zumindest in unserem Lande Erfolg zeigen!

Und auch in der Region um Ciudad del Este zeigen sich die Landwirte unruhig: da wird seit geraumer Zeit gegen die niedrig gehaltenen Preise, besonders für den von ihnen gelieferten Maniok protestiert; ihren Informationen zufolge bleibt der Hauptteil des Geldes bei den Zwischenhändlern hängen, die alles vom Schreibtisch aus regulieren – und genau dagegen regt sich nun ihr Unwille. Ob sich etwas durch diese Art der Proteste ändern wird..?

Dies gilt übrigens auch für die Neureglung des hiesigen Leseförderungsgesetzes: den Bewohnern eines Agrarlandes (NICHT abwertend gemeint!!) quasi über Nacht Bücher und den Umgang mit selbigen beizubringen, wird mit dem Angebot der Lehrerschaft / der Motivation eher…schwierig werden…noch dazu gilt ein Land, in welchem meist über 80% Luftfeuchtigkeit herrschen, nicht gerade als idealer Aufbewahrungsort für Lektüre aus Papier…

Tag 427 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: nach der farblichen Gestaltung der Italerifiguren der französischen Infanterie gings flugs an die Bemalung der gefürchteten Blaugestalten der China-HÄT-Leute: nun, da nur noch 6 Stück ins Farbkleid gleiten müssen, stellt sich trotzdem eine Faszination für diese Gestalten ein: man hätte nicht für möglich halten sollen, daß da etwas brauchbares zustande kommen könnte. Womit es ab der nächsten Woche weiter gehen könnte..? Hmmm…je nach Laune des Tages vielleicht den Sprung zur Farbgestaltung der Pferde wagen oder zunächst allen 98 Infanteristen erst etwas Alterung /Abschwächung der schwarzen Farbteile und später dann schwarze Schuhe verpassen…? Noch sind es ja 3 Tage, die angefüllt sind mit der Pinselhand….

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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Villarrica, Paraguay
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# 1178: Licht und Feuer: nahezu endlos…

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…und um Licht bzw. Feuer dreht sich tatsächlich so einiges – sechs Jahrzehnte, in denen die Lüge des Einzeltäters Oswald aufrechterhalten wurde…
In diesen glorreichen Tagen in unserm Binnenländle: abgesehen vom Treffen zwischen „unserem“ neuen Präsidenten Peña, der vor wenigen Tagen den ukrainischen Kriegstreiber Zielinsky in Buenos Aires traf zu Gesprächen rund um ABBA, Frieden und bilaterale Beziehungen – leider wurde dem Ukraine-Schauspieler KEIN Licht ans Fahrrad geheftet – findet die hiesige Presselandschaft knapp zwei Wochen vorm Weihnachtsfeste tatsächlich jeden Tag aufs neue umwälzende, meist wirklich brenzlige Themen, um die Spalten und Sendungen zu füllen: so brannte am vergangenen Sonntag der 73jährige Supermarkt Almacen 50 in der Colonie Independencia aus; mehrere Feuerwehren hatten wenig Aussicht, ein runterbrennen des kompletten Gebäudes zu verhindern: umgehend wurde den Betreibern schnelle Hilfe angeboten; um zeitnah wieder einen, wenn auch zunächst provisorischen Versorgungspunkt zu schaffen, wurde die Idee eingebracht, anfangs den Verkauf aus aufgestellten Containern zu starten: welche Brandursache abschließend gemeldet wird und wie es an diesem Standort weitergehen wird, bringt die Zukunft…

Dafür verfügt der Lópezpalast in Asunción ab sofort über die sporadische Weihnachtstanne mit üppiger Beleuchtung nebst auf- und ausgestellter keramischer Figuren rund ums weihnachtliche Thema; besser läßt sich allgemeine Zufriedenheit nicht manifestieren…
Ob dies allerdings für beispielsweise die Arbeitnehmer vom ANDE-Stromversorger gleichsam gilt, sei dahingestellt: seit der Debatte um die Oberaufsicht der Rentenbehörde begeben sich auffällig zahlreiche Rentner & Arbeitnehmer auf die Strassen; bisher Asunción, allerdings ebenso auf der Zufahrtsstrasse nach Villarrica, wo selbige immer wieder gesperrt wurde. Beim Thema Behörde und Oberaufsicht werden halt einige etwas…mißtrauisch… 🙂 Besonders, wenn es kaum eine im Senat dafür geführte Debatte gibt…

Tag 290 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: in den letzten Tagen wurden die zuvor entstandenen Bäume für den an den Meierhof angrenzenden Obstgarten mit HEKI-Belaubungszeugs Nummer 1553 vervollständigt; nun scheint die Vorgehensweise klar, doch der HEKI-Rest neigt sich dem Ende entgegen; Nachschub erst in einigen Wochen…Ein weiteres Mal also diese Arbeit unterbrechen und nun also den Rest der Grundplatte mit dem damals zertrampelten Roggenfeld gestalten…
Eine nicht so schöne Botschaft traf vom Schreiner ein: die bestellten Holz-Zierleisten für den geschwungenen Rahmen der Dioramagrundplatte besteht statt aus 4 gleichen denn doch aus je 2 und 2 unterschiedlichen; damit wirds in diesem Jahre leider keinen Rahmen mehr für Waterloo geben…

Mit den besten Grüßen zum dritten Advent verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1171: Sterben & Trinken…

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„Die Revolution hat bisher noch immer ihre Führer zuerst verschlungen.“
Gerade der preußische Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke macht uns also wieder Mut; Zweifel hingegen bleiben, ob „es“ kalten Staatsstreich darstellt oder Hochverrat, was seit Jahren unter der grünfaschistischen Diktatur passiert; auf allesamt Mitwirkende bleibt dieselbe Strafe anzuwenden…

Vor wenigen Tagen protestierten in San Lorenzo zahlreiche Menschen für eine Änderung der juristischen Vorgehensweise im Falle einer Notwehr; als Notwehr sollte es nach dem Willen der Protestierer deklariert werden: tief in der Nacht am Wochenende hörte Christian Alarcon Geräusche auf seinem Grundstück, die den schon mehrfach Bestohlenen zur Tat schreiten ließen – der tatsächlich bei einer Dieberei überraschte 30jährige brach nach Aufforderung die Eigentumsumverteilung nicht ab, sondern drohte, eine Waffe aus dem Gürtel zu ziehen; Fazit: leider 🙂 starb er auf dem Wege ins Krankenhaus nach einem gut gezielten Schuß. Und wie hier üblich, wanderte der Schütze ins Kittchen. Und erhält nun also Unterstützung durch Familienangehörige und Freunde; über kurz oder lang werden angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit, die steigende Kriminalität mit sich zieht, Änderungen an der Gesetzgebung vorgenommen werden müssen…

Der eine geht aus dem Leben, und Hilfe für fast neuangekommene Mitfahrer im wahrsten Sinn des Wortes gab es in diesen Tagen ebenso: nachdem die Mutter des kleinen Südamerikaners bei einem Verkehrsunfall verletzt wurde, half eine Polizistinn+erinn-en bei der anstehenden Mahlzeit aus: 🙂 So geschehen bei Concepción…

Tag 240 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo 1815: in etwa einem halben Monat trifft nun das lang ersehnte Belaubungsgrünzeugs hier ein; die Wartezeit wird durch weitere Figurenbearbeitung und -bemalung überbrückt: mittlerweile hat sich der Entschluß durchgesetzt, einige Gebäude MIT Figuren auf der Grundplatte zu installieren – vieles läßt sich am Basteltisch einfacher bewerkstelligen. Mittlerweile wurde ebenfalls Nachschub bei der französischen Infanterie geordert; eintreffen zeitlich ungewiss… Hier also nun Bilder vom gegenwärtigen Zustand der KGL-Leute; Farben von Vallejo 70.149.

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen und Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1146: Alles neu im Mai (?)

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„Die Wahrheit ist nicht für alle Menschen da, sondern nur für die, die nach ihr suchen.“
Keine Sorge; an dieser Stelle wird der Wahrheitsbegriff weder abgesteckt noch definiert werden und taucht wahrscheinlich im heutigen weiteren Text auch nicht mehr auf; angesichts nahezu zahlloser Wahrheitsmöglichkeiten, die täglich in den Systemmedien angeboten werden, entnehme sich jeder, was das eigene Leben am jeweiligen Orte angenehm macht: später aber bitte keine Beschwerden, wenn das Essen im Reservat/Umerziehungslager kalt und ungenießbar ist und sich die wichtigsten Koranzitate einfach nicht im Kopf behalten lassen…..

Santiago Peña heißt also der neue Binnenlandverwalter; der 44jährige Wirtschaftsstudent und IWF-Angestellte (09-12) zählt sich zu den (rechts-)konservativen Teilen des Coloradoflügels in Paraguay und signalisierte kurz nach der Wahl, einige „Klopse“, die sein Vorgänger Mario Abdo installierte, rückgängig machen zu wollen: ob dies im selben rückrudernden Maße auch für die amerikafreundliche Haltung gilt, darf wohl bezweifelt werden – denn mit einem Wechsel zu ekelpähischen Geschäftsfreunden wäre seinem bisher ungegendertem Volke wohl ebenfalls wenig geholfen, denn Señor Peña nöchte ja wohl Anfang August tatsächlich ins Amt gehievt werden und wie die lange Reihe der gewesenen eigentaschenfüllenden Landesherren seine Amtszeit möglichst bis zum erlaubten Ende da verbringen.


Gleichzeitig ergatterte seine Coloradopartei immerhin 15 von 17 möglichen zu vergebenden Pöstchen im paraguayischen Parlament; Gratulation – und nicht vergessen: es geht um Volk und Land!
Was sagte ich gerade..?! Der unter dem Ex-Präsidenten Cartes als Finanzminister fungierende Peña dankte bei der unerlässlichen TV-Ansprache ans Volk deshalb auch seinem einstigem Boss Cartes; somit dürfte als gesichert gelten, daß politische Absichten und Vorhaben im Büro eines u.a. durch Drogen- und Zigarettenschmuggel (sehr..) reich gewordenen Zeitgenossen abgesprochen werden dürften….

Allerdings endete der Wahlsonntag nicht mit blumigen Fernsehansprachen, heillosen Übertreibungen und offenbaren „Machen-wir!“lügen, sondern „gefeiert“ wurde in den „wichtigsten“ Städten und Strassenkreuzungen auf besondere Art: einer der zur Wahl aufgestellten, jedoch unterlegenen Parteienpolitiker namens Paraguayo Cubas sammelte im hauptstädtischen Asunción einige mutmaßlich enttäuschte Wähler um sich, und diese zelebrierten den angeblichen Wahlbetrug, indem mehrere Autos beschädigt/in Brand gesteckt wurden: in Windeseile fanden an zahlreichen landesweiten Orten dieselben „Feste“ statt, woraufhin einige Krankenwagen am weiterfahren behindert wurden und das Gesundheitsministerium am Folgemorgen die Schadensmeldungen bekanntgab: möglicherweise hing dieses Geschehen mit der Tatsache zusammen, daß auf den Wahltag 30. April der erste Mai folgt; selbige Nacht glänzt auch hierzulande durch rauschende Feste… 🙂

Nicht zu vergessen: zwischen der Wahl eines neuen Landesvaters und dessen Thronbesteigung Anfang August herrscht hier eine sogenannte Grauzone in den meisten Hinsichten: Ämter arbeiten langsamer, und die Justiz…na gut…..warten wir einfach auf August. 🙂

Tag 65 beim Projekt La Haye Sainte/Waterloo: sagen wir so – der Holzbau des aktuell zu bearbeitenden Teiles des Gutshofes dürfte als abgeschlossen gelten; allerdings gehts nun an die nächste Stufe: das paßgenaue Übertragen sämtlicher Fenster und Türen auf den Ziegel-Reliefkarton; anschließend werden die 4 Wände und der eine Giebel damit verkleidet; vor dem Zusammenbau werden sämtliche Ziegel einzeln stark nachgraviert. Dann erst sollte der Zusammenbau der Wände über Eck erfolgen….

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1123: Menschen unterwegs – heute und damals

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„Der beste Weg zum Fortschritt ist der Weg der Freiheit.“
John Fitzgerald Kennedy´s Worte unterliegen sicherlich längst stündlich vorgenommener Aktualisierungen durch vorherrschende, sich stetig radikalisierender Politikerpest; besonders in Kreisen des ekelpähischen Staatsterrorsystems geht der Weg in eine entgegengesetzte Richtung: längst wurde den in vormals deutschen Landen lebenden Untertanen die wirtschaftliche Struktur untergraben und demontiert, sodaß nach willkürlich vorgenommenen Energieunterbrechungen in kommenden Winterzeiten die fast logisch anmutende Fortsetzung darin bestehen wird, daß politische tragende Vereinigungen einen oder mehrere voltfreie Tage pro Woche/Monat fordern und auch erhalten werden – an Willfährigkeit wirds angesichts der heranwachsenden Generation nicht fehlen: man nenne die nächsthöhere Gesellschaftsform ohne Schädelpyramiden am Fundament….

Damit ist die Überleitung zum ersten Thema nicht allzuschwer: für das am 8. December ins paraguayische Haus stehende religiöse Fest bei Caacupé sehen die dortigen Organisatoren derzeit eine Höchstzahl an teilnehmenden Pilgern; in diesen Tagen beginnt der Zustrom der Gläubigen zur knapp einen halben Meter großen Statue der Jungfrau Maria; oft ist ein zuvor gegebenes Ehrenwort der Auslöser der tagelangen Reise…

Gleichzeitig werden reichlich Zeitgenossen an verschiedenen Orten unseres Binnenländles mobilisiert, die für eine andere Sache auf die Strasse gehen: auch in Paraguay wurde die Transformation, zumindest im Hinblick auf das Bildungssystem geplant. Es wäre dies wohl tatsächlich an der Zeit, wurde doch der Zuschnitt der schulisch angebotenen Bildung für Bewohner eines Agrarlandes angefertigt.
Nun ist es aber so, daß geplant wird, in besagte Transformation in unserem erzkatholischen Ländle, daß der Genderblödsinn eingemischt werden soll – und schon füllen sich die Strassen mit den besorgten Eltern: RICHTIG!
In bewährter Weise wird nun zunächst abgewiegelt und beschwichtigt; allerdings stehen hier auch Teile der Lehrerschaft auf Seiten der Eltern. Drücken wir also die Daumen, daß dieser verbrecherische Geschlechterwandel-Unfug nicht auch auf unserem Kontinent Fuß fassen kann….

…damit auch weiterhin tatsächlich ausschließlich weibliche Personen an den Misswahlen teilnehmen können – wie die 22jährige Aniele Rockenbach, die „uns“ im kommenden Februar im fernöstlichen Vietnam vertreten wird bei der Wahl zur Miss Charme… 🙂

Das Modellbauuniversum des Schreibers dieser Zeilen wurde vor nun einer Woche erweitert durch den Zuwachs der Bounty von Revell. Dabei handelt es sich um die Herstellerausgabe der 80er Jahre; gekauft wurde das Modell wenige Tage nach der Maueröffnung im November 89 in Berlin.
Für den Import nach Paraguay wurden die Masten und Rahen rückgebaut und beigepackt; selbige werden wohl durch hölzerne Stücke ersetzt werden; zur Zeit wird gedanklich erarbeitet, welche Umbauarbeiten tatsächlich möglich sind, denn das Modell entspricht dem Maßstab 1:110 – also etwas klein…. 🙂
Herzlichen Dank nochmals an den Überbringer des nun 33 Jahre alten Modells!!!!

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1062: Flammen & Feiern

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„Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Benennung durch die bestechliche Minderheit.“
Als gesichert gilt, daß sich die Worte des Schriftstellers George Bernard Shaw in unseren Tagen präzisieren lassen würden: aber interessiert sich tatsächlich noch jemand für nichtdigitalisierte Aussagen..?
Die Erfüllung der vorab gestellten Prognose, daß der Weiter so!-Status zementiert werden wird, dürfte einer Mehrheit ein leicht unsicheres, aber dennoch gebliebenes und vor allem überwiegendes Zufriedenheitsgefühl übermitteln – bei der Frage nach der weiterhin vorhandenen, weiterhin unzufriedenen Minderheit läßt sich konstatieren – diese wird spätestens jetzt vieles daran setzen, -wie längst geplant- nun endgültig das Land zu verlassen: wer hätte bei der Erstausstrahlung der „Familie Feuerstein“ vor nun 61 Jahren auch ahnen können, daß gerade Deutschland alles daran setzen wird, das Design und vor allem die Antriebsart von Fred´s Auto in die Neuzeit zu übertragen…. 🙂
Als Erwähnung am Rande: zahllose neuangekommene Landsleute interessierten sich -teils erst seit einigen Tagen in Paraguay lebend- für das Ergebnis der „Wahl“ nur noch sekundär.. 🙂

Allerdings treten jetzt auch in unserm Binnenländle stärker die Folgen der Politik der letzten Monate zutage: als beispielsweise bekanntgegeben wurde, daß das hiesige Abgeordnetenhaus die Strafe für Landbesetzung (durch indigene Großfamilien..) auf ein Jahrzehnt heraufsetzen will/wird, entzündeten sich in der Hauptstadt plötzlich geparkte Auto´s; ein Sprecher der schon genannten Indigenen kündigte dazu weiteres militantes Vorgehen an: daraufhin wurde ein Dekret veröffentlicht, welches eine 100%ige Alarmbereitschaft der Polizei im ganzen Land bekanngab…

…schwer, am Thema Kronohnaschwindel vorbeizukommen; am deutschen „Wahl“-wochenende fand im von uns 40 km entfernten Coronel Oviedo ein Festival statt, dessen 20tausend Besucher auf die Hygienevorschriften pfiffen – und einfach feierten: dies alles ohne Gesichtswindel oder gar Abstand. Zahlreiche Bands aus unserem Lande spielten zur Lebensfreude auf und ließen die Gäste tanzen; bleibt zu hoffen, daß kein politisches Zurück dies Volk mehr in Quarantäne zwingen kann/wird..!

945 Tage Werkelei am Sergal-Modell der Soleil Royal: kurz bevor die Decksbelegung des laufenden Gutes stattfindet, wurden die Ringe der restlichen drei Heckpforten hergestellt; die Zukunft sieht vor, daß noch 336 Ringe für die seitlichen Geschützpforten anzufertigen sein werden: mit der Herstellung besagter Ringe wurden Lösungsschritte zur semi-industriellen Fertigung erstellt: kurz gesagt – könnte klappen… 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

…und selbstverständlich ist der 49te Geburtstag von Dita von Teese nicht vergessen..!

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# 1044: Maibericht

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…kaum zu fassen; die ersten fünf Monate von ´21 gehen zur Neige – eine Entwarnung in vielen Dingen ist nicht in Sicht – hüben wie drüben.
Die Zeugen Kronohna halten sich mit Staatsimpfungen -vermeintlich- am Leben fest und reichen die eigenen Kinder an Mengele´s Erben durch – längst wurde die Bezeichnung GESUND aus dem Sprachgebrauch getilgt: Günter Geissler´s DDR-Schlager „Was willst du denn in Rio?“ von 1962 wurde nun fest im Leben der für Reservatleben vorgesehenen Deutschen etabliert – Proteste bleiben aus. 😦

Doch nun schnell den Sprung in unser südamerikanisches Binnenländle bzw. zu den da herrschenden Schlagzeilen: ganz klar weiterhin vorn steht die Mär von der Krankheit – ab dieser Woche gefolgt von Berichterstattungen über den seit Tagen anhaltenden Protest der hiesigen Brummifahrer. Denen wurde kürzlich der Dieselpreis um 400 Guaranies erhöht – seitdem blockieren sie konsequent die wichtigsten Verbindungsstrassen des Landes, u.a. auch die Zufahrt zu Villarrica. Aufgegeben soll erst bei einer Rücknahme des Spritpreises – so zumindest die aktuelle Losung….
Dieser berechtigte Streik wird nun dazu beitragen, daß sich Versorgungsschwierigkeiten ergeben werden…

Und die nun folgende Bilderauswahl soll aufzeigen, was allein die Hysterie um die eingebildete „Pandemie“ mit seinen Bewohnern bzw. ganzen Landstrichen bewirkt: dazu stellte kürzlich die Gazette „La Nacion“ einige Bilder aus der an der Grenze zu Argentinien gelegenen Ortschaft Alberdi vor, die wir hier ebenfalls zeigen möchten.
Dieser Ort hat bislang mit seinen zahlreichen kleineren Geschäften praktisch nur vom Handel gelebt; seit der Grenzschließung zum Nachbarland ist da tatsächlich der Hund begraben… Man darf gespannt sein, wer für dies alles eines Tages die Verantwortung übernehmen wird….

Heute wieder etwas kürzer; dennoch soll der Baubericht betreffs der Soleil Royal am 820ten Tag nicht fehlen: seit der Lieferung des Großsegels vor wenigen Tagen wird fleissig daran gewerkelt; dennoch wird es noch etwa eine Woche dauern, bis es an Bord wandert.
Bei diesem Segel sollte nichts vergessen werden, was sich ausserhalb des Schiffes leichter anbringen läßt; die Anbringung von Rah & Segel wird viel Konzentration verlangen, da hier der Raum an Deck sehr begrenzt ist – der Grund dazu liegt auch in vom Hersteller falsch vorgegebenen Zeichnungen, deren Fehler fast in letzter Minute noch weitgehend korrigiert wurden: in jedem Fall wird aber nicht kapituliert. 🙂

An dieser Stelle möchten wir der tausenden tapferen Matrosen gedenken, die beim Untergang unseres deutschen Schlachtschiffes Bismarck vor genau 80 Jahren ihr Leben ließen.

Mit einem Glückwunsch an Kylie Minogue zum Geburtstag verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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# 1035: Wieder Hausarrest

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„Den Teufel spürt das Völkchen nie / und wenn er sie beim Kragen hätte.“
In fern zurückliegenden Schultagen galt „Faust“ den meisten wohl als Garant für Unverständnis und Langeweile; längst weiß man, daß dies Werk einen bedeutenden Teil deutscher Literatur einnimmt – dennoch wird den wenigsten deutschen Landsleuten bewußt sein, daß der in Frankfurt /Main geborene Dichter und Denker Goethe vor nun 189 Jahren zu seinen Vorvätern versammelt wurde und daß seine Büste in der Walhalla bei Regensburg besichtigt werden kann.
Leider bezieht aktuell die breite deutsche Masse den täglichen Denglisch-Lesestoff aus den Staatsfunkmedien; ein jährliches absenken des Bildungsniveaus wird in allzunaher Zukunft u.a. auch dazu führen, daß in sommerlichen Monaten nicht mehr Heizöl in den Keller des mit mehrfachen Hypotheken (neu-)belasteten Hauses eingelagert werden wird, sondern – Impfstoff auf Vorrat: wie selbiger allerdings auf durch fremdrassige Einflüsse degenerierte Bevölkerungsherden wirken wird, interessiert den börsenhochnotierten Hersteller sehr wahrscheinlich eher zweitrangig – angesichts einer als alternativlos bezeichneten Giftspritze fragt sich leutselig lächelnd niemand mehr, an welchem Wochentag die Normalität endete und die Dystopie begann…

Doch wenden wir uns nun unserem südamerikanischen Binnenländle zu: als Gegenreaktion der Verweigerung des Amtsenthebungsverfahrens gegen den derzeitigen Präsidenten Mario Abdo zog in der letzten Woche eine Menge Jungvolk wiederum ins Innere der Haupstadt Asunción: als nächtens Flammen aus einem Colorado-Partei-Büro schlugen, ließ sich ahnen, daß möööglicherweise hinter den buntbemalten Kulissen Geld für Verwüstungen gezahlt wurde – diese Ahnung verhärtet sich angesichts der Anfang dieser Woche fortgesetzten Beschädigungen und Zerstörungen auf den weiterhin unternommenen Protesten gegen eine Regierung, die fortlaufend medial über fehlende Krankenhausbetten und überteuerte Medikamente lamentiert, ohne entsprechende Untersuchungen zu den Gründen zu führen.. 🙂
Parallel zur mehr oder weniger kunstvoll geführten Diskussion um die Brandstifung in besagtem Büro ging die Tatsache nahezu unter, daß zuvor ein zivil gekleideter Mann mit einer Flinte in der näheren Umgebung Schüsse abgefeuert hatte; angeblich läßt sich nicht herausfinden, ob er damit Demonstranten abwehren wollte oder einfach nur Lust auf den Anblick von Mündungsfeuer verspürte….

Aktuell wird nun verkündet, daß ab kommenden Samstag die erneute Ruinierung der Wirtschaft über unser Binnenland gestülpt wird; neun Tage sollen ausreichen, um für den Erhalt der Pandemieangst zu sorgen und die Einküfte rund um die Hysterie zu sichern. Gleichzeitig versprechen Politiker, daß Brasiliens Grenze geöffnet bleibt – könnte sich allerdings in den nächsten Tagen noch ändern… 🙂
Ebenfalls nicht geändert hat sich die Strategie, den Giftmüll von Astra als hervorragend zu titulieren; laut dem einheimischen Gesundheitsmininsterium um den frischgebackenen Minister Doktor Julio Borba überwiegen die Vorteile. Vor allem, seit letzten Freitag mehr als 35tausend dieser Phiolen unser Paraguay erreichten. 🙂
Nicht unerwähnt soll bleiben, daß die hiesige Journalistin und „Miss Internacional 2014“ Jessica Servin sich nun mit den Demonstranten in Asunción solidarisiert hat: nachdem mehrere Bekannte von ihr an diesen Aktivitäten beteiligt waren und daraufhin inhaftiert wurden: anbei einige Bilder dieser Frau: 🙂

Tag 755: wie im letzten Beitrag angekündigt, hier Bilder vom gesetzten Focksegel: dank der vorab ausgeführten Vervollständigung ließ sich dies relativ problemlos durchführen; erst, wenn dieser Mast weitgehend komplettiert ist, wird das meiste Tauwerk belegt werden: jetzt nur nicht den Überblick verlieren. 🙂
Aber auch das darübersitzende Vormarssegel befindet sich längst in der ersten Fertigungsphase… 🙂

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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#1034: Ausgangssperre gegen Tumult

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„Der Verstand der Menschen ist von dreierlei Art: entweder sie erkennen etwas von selbst; oder nur, wenn sie von anderen darauf hingewiesen werden, oder sie verstehen weder etwas von selbst noch mit Hilfe anderer.“ 🙂

Die Sichtweise des einstigen Florentiner Bürgers Niccolo Macchiavelli ist selbstverständlich veraltet 😉 ; in 500 Jahren unterlagen Beweggründe und Handlungsweisen der Menschen einer stetigen Wandlung hin zum Guten: nicht auszudenken, wenn diese Wandlung hin zum Nachtheile der Mitbürger/Untertanen/Personalausweisbesitzer & Angestellten erfolgt wäre.
Dennoch unterlag der Schreiber dieser Zeilen der Versuchung, obenstehendes Zitat an den Anfang des heutigen Beitrages zu stellen…

…Und weiter gehts mit den Unruhen in unserm Binnenländle: nur wenige Zeitgenossen hegen noch Zweifel, daß die neu verkündeten Restriktionen in den Rotalarm-Städten nichts, aber auch gar nichts mit den Protesten gegen die derzeitige Regierung zu tun haben: den in der Mehrzahl virtuell einherflatternden staatlichen Dekreten ist zu entnehmen, daß ab Donnerstag Geschäfte & Restaurant´s voraussichtlich bis Anfang April ab 20 Uhr geschlossen sein sollen; ausdrücklich wurde hinzugefügt, daß es sich dabei keinesfalls um ein Demonstrationsverbot handelt, sondern etwaige regierungskritische Protestkundgebungen eben auch bis 20 Uhr „durch“ sein müssen: man versucht sich vorzustellen, was bei einer derartigen sed-Proklamation im Jahre 1989 innerhalb des abgeteilten Korridors Mitteldeutschlands geschehen wäre… 🙂

Und immerhin richtet sich der Volkszorn noch ausschließlich gegen die Korruption unserer südamerikanischen Volksvertreter, die in den letzten Monaten -wie schon im vorhergehenden Beitrag erwähnt- die meisten Medikmente der staatlichen Kränkenhäuser in solchen Mengen verschwinden ließen, daß für den verbliebenen Restbestand nun horrende Preise zu zahlen sind oder Juan-Normalverbraucher sich dies nicht mehr leisten kann. Doch damit nicht genug – die mehr als großzügig zu nennenden US-Dollarspenden (dabei handelt es sich mit weiteren Spenden zusammengefasst um eine Summe im Bereich von 2 Milliarden $!) ist zu einem beträchtlichen Teil in dunkle Kanäle abgeflossen. Eine Fortsetzung dieser „Geschäfte“ existiert obendrein: zum Jahresende 2020 hin wurde eine kräftige Gehaltserhöhung von etwa 30 Regierungsmitgliedern obenauf gelegt – siehe untenstehende, offiziell angefertigte Tabelle: 🙂

Anmerkung der Redaktion: noch vor der Veröffentlichung dieses Beitrags hat die Regierung eine Teil-Kehrt-Wende beschlossen: in einem allerneusten Dekret wurden die Öffnungszeiten u.a. der Gastronomie doch wieder bis auf 23:59 erweitert unter der Voraussetzung, daß Gäste eine Reservierung und später dann eine offizielle Rechnung bei sich führen….

Doch unser Präsi Mario Abdo schaffte es in den letzten Tagen sogar noch, in einem weiteren Fettkübel zu baden: während draussen vorm Fenster Presseleute in einem spontan gestalteten Handgemenge feste Prügel bezogen, implodierte die großmäulige Äußerung, getätigt in einer der letzten Pressekonferenzen: die mit unserm Binnenländle befreundete Republik Taiwan würde aus lauter Freundschaft 2 Millionen Giftspritzenphiolen bereitstellen – dem wurde von besagter Insel selbst widersprochen: gemeint sei HILFE bei der Beschaffung gewesen- NICHT eine Überlassung/ Versand. 🙂

Kleine Einschiebung der Redaktion: Mario Abdo bitte nicht auf die Südatlantikinsel St. Helena verbannen; der Schaden auf besagter Insel und an Napoleon´s letztem Wohnort Longwood House wäre später nur mit sehr viel Geld wieder gutzumachen….und sinnieren über möglicherweise gemachte Fehler ist wohl nicht Abdo´s Ding… 🙂
Doch bei aller Kritik am derzeitigen Landeschef – würde es ein anderer besser machen, der Kind dieses Landes ist..?

Fast 750 Tage Beschäftigung mit der Soleil Royal des Herstellers Sergal/Mantua: kurz bevor das untere große Focksegel dauerhaft an Bord wandert (aktuelle Ergänzung: schon passiert..) , nimmt die Menge der Kleinteile, die vorher an der Rah bzw. dem Segel selbst befestigt werden müssen, rapide zu: alles, was jetzt noch vergessen wird, läßt sich später nur schwieriger ergänzen – warum also nicht vorher..? 🙂
Sieht jedenfallso so aus, als würde der nächste Beitrag das installierte Segel am Mast zeigen… 🙂

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# 1033: …..laßt` krachen, Leute

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„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes….“.
Nur sechs Jahre nach dem Tode des Journalisten Peter Scholl-Latour hat sich dessen Aussage mehr als bestätigt; die zunehmend wehrloser sich gebärdenden Insassen des bundesdeutschen Impf-Konzentrationslagers ähneln frappierend den einstigen Bewohnern des mittelamerikanischen Mayareiches, die gleichmütig die von ihrer Priesterkaste geforderten Menschenopfer hinnahmen, teils sich selbst dazu hergaben (!) und diese öffentlich zelebrierten Blutbäder als Facette der (religiösen..) Kultur akzeptierten: die ständige Wiederkehr von Fehlern in der Menschheitsgeschichte – anders läßt sich die Bereitwilligkeit des Abhörens permanenter Impfpropaganda und daraus resultierende Beteiligungsrate rund um Injektionen mittels flüssigem Sondermüll nicht mehr erklären….
Gleichzeitig wird weiterhin das uns teure weiße Land mit prähistorischem Säugetiermaterial geflutet, um den perfektionierten Genozid in die Geschichtsbücher zu verorten…

Der Sprung in unser südamerikanisches Binnenländle offenbart, daß auch hierzulande der Irrsinn seine eigene Methode hat: nach dem letzte Woche erfolgtem Rücktritt des bisherigen Gesundheitsministers Mazzoleni und der durch den Landeschef angebotenen Freistellung auch der übrigen Ministersessel füllten sich mehrmals Asunción´s Strassen mit Protestlern, die von Anfang an die „Freistellung“ des Präsidenten Mario Abdo forderten; wenige Plakate forderten seine Eliminierung. 🙂
Heute, eine Woche nach dem Start der Auseinandersetzungen im Mondenschein, verfügt Paraguay über einen neuen Gesundheitsminister, der Bildungsminister glänzt neu sowie der Minister für Frauenangelegenheiten wurde ersetzt. Klasse. 🙂 Wie schon im vorigen Beitrag erwähnt, wurden Medikamente der staatlichen Krankenhäuser zu (privater) Kassenaufstockung verwendet; allerdings richtete sich der Protest der meist jüngeren Leute gegen die korrupten Regierungsmaßnahmen im allgemeinen: werden aber ausgetauschte Minister, die Kinder desselben Landes sind, Abhilfe schaffen – und sei es nur durch eine Offenlegung eines streng beleuchteten Kassensturzes..? 🙂

Passend dazu ergeht aus dem Regierungsviertel nun die Überlegung/Ankündigung, daß unserem Binnenland über die osterlichen Feiertage der Hausarrest drohen könnte – über 3.000 angeblich mit/an/unter Korohnona verstorbene Mitbürger würden dies erfordern. 🙂
Selbst einheimischen, mit Gesundsymptomen behafteten Angehörigen der hiesigen Mittelschicht fällt nun die Jongliererei mit übervoll gemeldeten, in Echtzeit leer stehenden Krankenhausbetten beispielsweise in Villarrica auf; man darf also gespannt sein, wie sich die innenpolitische Lage bei einer erneuten willkürlich verordneten Wirtschaftsabschaltung gestalten wird; die Bürger eines Agrarlandes glänzen dann vermutlich nicht durch allzu pazifistisches Gehabe…. 🙂
Und um vielleicht genau dies herauszufinden, wurde am Dienstag der „rote Alarm“ für Asunción ausgegeben: es bleibt also auch im Jahre 2021 spannend… 🙂

Zwei Jahre/ über 740 Tage Spaß mit der Soleil Royal; nun gehts an Segel Nummer 4. Wie immer sind eine Menge Vorarbeiten nötig, um dem einst als Meterware gekauften Tuch seine passende farbliche Authentizität sowie die „Anbauteile“ zu verpassen: alles, was jetzt bei den verhältnismäßig handgerecht erfolgenden Arbeiten am Tisch vergessen wird, läßt sich später, wenn das Segel am Mast befestigt ist, nur noch mit erheblich mehr Aufwand nachreichen – deshalb mehrfach recherchieren & überprüfen…..

Damit verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen & Wünschen als Team von „OUTLAW TODAY“!

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